Artist | Norvin Leineweber (*1966)

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      Fugenrelief (1)1997

About the work (deutsch)

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Am Samstag, den 21.04.,18 Uhr wird in der Galerie Wack, Morlautererstr.80, D-67657 Kaiserslautern, die Ausstellung Norvin Leineweber eröffnet.
Der 1966 geborene Künstler, der als Meisterschüler von Günther Uecker an der Kunstakademie Düsseldorf studiert hat, ist anwesend.
Zur Einführung spricht Dr. Susannah Cremer?Bermbach (Bonn).

In seinen plastischen Arbeiten werden perspektivische Formen ins Räumliche übertragen, wobei Illusion, Logik und "Schein?Logik" wirksam werden. "Mittel und Gegenstand meiner Kunst ist die Perspektive", so Leineweber. Dies gilt auch für die Papierarbeiten, die neben den Reliefs bis 01.06. Di.?Fr. 14?19, Sa. 11?16 Uhr, sonst nach Vereinbarung zu sehen sind.


Dr. Susannah Cremer-Bermbach:
Einführung in die Ausstellung 'Norvin Leineweber' in der Galerie Wack, Kaiserslautern, anläßlich der Eröffnung am 21.4.2001

Sehr geehrte Damen und Herren!

Es mag banal klingen, das Sehen als das zentrale Thema eines bildenden Künstlers zu benennen. Das scheint so naheliegend, daß es eigentlich keiner besonderen Erwähnung bedürfte.
Meist aber wird das Selbstverständliche, sobald man es zu hinterfragen beginnt, sehr schnell sehr komplex. Denn natürlich geht es nicht um das beiläufige und notwendig unreflektierte Hin- und Wegsehen, mit dem wir gemeinhin unseren Alltag bewältigen.
Vielmehr setzt sich Norvin Leineweber mit dem menschlichen und somit räumlichen Sehen im Sinne von 'anschaulichem Denken' bzw. mit den physiologischen und geistigen Voraussetzungen der Wahrnehmung auseinander. Es geht also um das Bild von Realität, das nach Auswahl und Konkretisierung in unser Bewußtsein dringt.
Es geht, um seine eigene Formulierung aufzugreifen, um die "Natur des Sehens" und die "Kultur des Sehens".

Seiner ihm eigenen Klarheit entspricht, daß Leineweber die Suche nach einer eigenen Sprache bei den Grundformen beginnt, - und bei ihnen bleibt, weil alles Wesensgemäße in ihnen enthalten ist.
Die Voraussetzungen, ein derart fundamentales und ebenso - oder auch: deshalb - unspektakuläres Thema zum inhaltlichen Leitfaden zu wählen, hat er systematisch erworben und traditionell durch Quellenstudien vertieft. Die Schriften Albertis und Dürers sind ihm ebenso vertraut wie die Werke früher Meister der Perspektive wie Donatello, Ucello, Mantegna.

Seine geometrischen Studien gehen einher mit der Klärung, wie Raum beschaffen ist. Jeder Raum ist für ihn grundsätzlich ein gefüllter, den es zu erforschen und aufzudecken gilt: Als einen strukturierten, einen unendlichen oder umgebenden, einen gegenwärtigen oder zeitlos-ewigen Raum.
Als einen alles Seiende und Geschehene in sich bewahrenden und tragenden, geistigen Raum, dessen Wesen durch den 'gegenständlichen' Raum erfahrbar wird: Nicht als Leere zwischen den Dingen, sondern als das ihnen Gemeinsame.
Jeder Raum ist Gedächtnis und potentieller Raum künftiger Ereignisse.

Aus dieser Vorstellung heraus hat Leineweber verschiedene Ansätze entwickelt, das Wesen einer definierten Form und ihrer unzähligen Erscheinungsweisen sichtbar zu machen, vor allem durch die Evokation eines Ereignisses, d. h., einer Bewegung, die sich nicht notwendig aus der tragenden Form ergibt, sondern hinzukommt.
Über Eingriffe in ein intaktes Volumen, durch die Störung eines Systems, durch das Auftreten einer einzigartigen oder besonderen Form, und schließlich durch einen qualitativen Sprung formt und verformt das Ereignis den gefüllten Raum, ohne sich aus ihm heraus zu erklären. Es ist sein Ergebnis, sein Potential.

Die jeweilige Umsetzung erfolgt von Anfang an mit wenigen, äußerst präzise verarbeiteten Materialien: Karton, Holz, Stoff, Putz, Sand, Leim. Die Farbpalette ist neben Weiß und Schwarz auf Sand- und Grautöne beschränkt. Dem Thema gemäß wird die monochrome Farbgebung eingesetzt als Mittel, die Form hervorzuheben, und das Material ebenso wie Licht- und Schattenbildung zu neutralisieren. Zudem werden die jeweils miteinander verbundenen Formen durch ihre monochrome Oberflächenbehandlung in einen gemeinsamen Raum gestellt.

Noch während seines Studiums an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Günther Uecker, begann Leineweber, Wand- und Bodenobjekte nach perspektivischen Gesetzen zu formen, um nicht zuletzt ihre Glaubwürdigkeit auf die Probe zu stellen. Das Verhältnis von Bild zu Abbild auszuloten, wird die Konfrontation der mittelalterlichen Parallelperspektive mit der neuzeitlichen Zentralperspektive über Jahre ein Hauptthema, das er an Bodenarbeiten und Wandobjekten in verschiedenen Varianten durchspielt.
Der Begriff 'Variante' ist hier im Sinne von Josef Albers zu verstehen als "gründliche Neugestaltung eines Ganzen oder Durcharbeitung innerhalb eines vorgegebenen Schemas", den Albers scharf abgrenzt gegen die 'Vielfalt', die sich meist in Detailänderungen erschöpfe.

Das Arbeiten in Serien behält Leineweber fortan bei, auch wenn er sich ab 1995 zunehmend den räumlichen Darstellungen in der Fläche zuwendet. Das Objekt verschwindet, die Linearität der Reliefs gewinnt an Wichtigkeit. Dem entspricht die reine Zeichnung als neu hinzukommendes Arbeits- und Ausdrucksmedium, plastische Ideen zu durchdringen, um nach ihrer Umsetzung erneut zeichnerische Formulierungen zu extrahieren.
Die Zeichnung führt ihn vor allem noch tiefer in sein auf Grenzen konzentriertes Arbeiten. Die perspektivischen Angaben werden minimalisiert bis zum letztmöglichen Punkt, an dem das Auge gerade noch Raum bzw. Zwischenraum zu ergänzen vermag.

Jede nun folgende Werkgruppe ist eine weitere, noch subtilere Gratwanderung zwischen physiologisch gegebenem und erlerntem Sehen.
Dabei bleibt der, perspektivischen Gesetzen gehorchende, also ästhetisch hergestellte, Raum ein vom Betrachter erfahrbarer, weil mit Hilfe von Bezügen, durch Ereignisse bzw., um eine Grundidee Heideggers aufzugreifen, durch seine 'Einrichtung' be-lebter Raum. Einen ereignislosen Raum vermag das menschliche Auge nicht anders denn als nicht-eingerichteten, also leeren Raum wahrzunehmen.

In den 1997 entwickelten "Exzerpten“ ist der Raum nahezu vollständig in seine Elemente aufgelöst, eine bloße Assoziation ohne definierten Fluchtpunkt. Ob als Relief, als Zeichnung oder als Siebdruck realisiert, stets variieren die Anordnungen wie Wortfolgen, während der Winkel, dem sprachlichen Zeichen vergleichbar, unverändert bleibt. Die erlernte Wahrnehmung mit Hilfe des erlernbaren perspektivischen Vokabulars auszudrücken, ist als eine sprachlich kodierte Verständigungsform mittels Zeichen thematisiert.

Von hier aus werden weitere Befragungen initiiert, die Zeichen in unterschiedlichen Materialien dekliniert. In dem dreiteiligen Fugenrelief "Raumexzerpt“ beispielsweise werden drei Raumelemente, nämlich die 'Senkrechte', der 'Blick ins Weite' und die 'Raumecke' gleich einer Addition nebeneinander und nur durch den Blick des Betrachters zueinander in Beziehung gestellt.
Das Fugenrelief "Ortung“ wiederum ist dem 'ersten Schritt‘ gewidmet, d.h. der geringstmöglichen, zentralperspektivischen Änderung, auf die hin sich der qualitative Sprung von der Fläche zum Raum ereignet.
In einer aus vier Fugenreliefs bestehenden Serie geht Leineweber der Frage nach, wer wen trägt: die verräumlichte Fläche die raumschaffende Linie? Oder sind es eher die Koordinaten der Wahrnehmung, in denen der Raum erfaßt wird, die den sich zwischen ihnen und durch sie ergebenden Raum tragen? Die Frage bleibt notwendig ohne eindeutige Antwort.

Die Intensität seiner Beschäftigung mit dem Wesen der Fläche und der Entwicklung des Raumes aus der Fläche heraus, bezeugt eindrucksvoll die große Anzahl an Papierarbeiten.
Papier ist immer schon potentiell eine räumliche Fläche, bzw. ein neutraler Raum, dessen Inhalt durch ein 'Ereignis‘, eine Be-Zeichnung, konkretisiert wird. Dementsprechend heißt eine 1998 entwickelte Serie "Flächenkrümmungen“, und noch präziser: "An der Oberfläche des Raumes“. Durch Falzungen wird das Papier gekrümmt, ein Grundwinkel eröffnet das Räumliche, verliert sich allmählich in die Fläche, verräumlicht sie.

Die Ergebnisse werden mit anderen Materialien und in größeren Maßstäben überprüft. Aus Holz baut er gekrümmte Flächen, weiß verputzte Reliefs, deren Raum von den Rändern her definiert wird durch Ecken. Von hier laufen die drei Richtungslinien aus, ergießt sich Raum in Fläche, offene Mitte. Die Haut des Raumes, nicht definierbar modelliert von unbeständigem Licht, erscheint zugleich als Fläche und Raum.

Die sogenannten “Model“ wiederum sind als Abguß eines Raumes geformt. Als konkrete Räume mit unscharfen Grenzen entsprechen sie dem Netzhautbild, sind gewissermaßen Abdrucke der Netzhaut. In einen unfaßbaren Raum gesetzt, verweisen sie zugleich auf den begrenzten Raum zwischen dem Betrachter und dem Unendlichen: Ein Grundthema Leinewebers.

In den 1999 entwickelten "Takelagen“ wiederum werden Schwerkraft und Gleichgewichtssinn als wirkungsmächtige Instanzen der Wahrnehmung sinnfällig gemacht: In den Zeichnungen mittels leicht gekippter Geraden, bei den Reliefs durch Drahtseile, deren Zugkraft zugleich die Fläche konvex krümmt.
Dabei zeichnen die Drahtseile aus der Fläche einen Raum, den sie zugleich beschreiben, ohne mit ihm verbunden zu sein.

Schließlich dann: das Licht. Anfang der 90er Jahre hatte sich Leineweber bereits bei seiner Beschäftigung mit dem Verhältnis von Bild und Abbild intensiver mit Licht- und Schattenbildung auseinandergesetzt, hatte entsprechende Zeichnungen von Altdorfer und Dürer eingehend studiert. Doch erst jetzt wird das Licht zum eigenen Thema als der Faktor, der von Objekt und Subjekt unabhängig mitwirkt:
ein 'störendes', relativierendes, veränderndes Moment.

Nach ausgedehnten Experimenten und unzähligen Studien auf Tonpapier kristallisiert sich mit gezeichneten "Clair-Obscur-Studien" auf Transparentpapier und parallel dazu entwickelten "Clair-Obscur-Reliefs" ein überzeugender Ansatz heraus. Bei den Reliefs sind die Winkel zu Knicken reduziert, die wie die gezeichneten Linien als 'Setzungen' Raum schaffen. Die Form ist nicht länger Konstrukt, sondern Zustand einer Raumbewegung, eines Raumereignisses.

Ende 1999 experimentiert er erneut, taucht Objekte in die Fläche, bereitet langsam das Aufbrechen der geschlossenen Oberfläche vor.
Im Rückgriff auf die "Model“ entstehen schließlich die sog. "Tunnelreliefs“. Flächen krümmen sich um einen gedachten Punkt herum, überführen den perspektivischen in einen Tunnel-Blick.

Mit Grundformen nach geometrischen Gesetzen auf der Fläche und im Raum zu arbeiten, um etwas Abstraktes, also Nicht-Sicht- oder Greifbares zu konkretisieren, somit sinnlich faßbar darzustellen, kennzeichnet Leineweber als konkreten Künstler.
Über die objektive Anwendung und Überprüfung geometrischer Gesetze hinaus weiß er freilich sehr genau um das subjektive Moment, das letztlich die Qualität des Endergebnisses zu verantworten hat.
Denn jede zu treffende Entscheidung des Künstlers heißt, das Objektive zu manipulieren, das Gesetzmäßige zu interpretieren. Die Art und Weise, wie ein Künstler Gesetze anwendet und Formen zusammenfügt, prägt seine Arbeiten. Sein Blick ist immer darin enthalten, auch wenn seine Individualität hinter der Anwendung geometrischer Gesetze verschwindet.
Ergänzend sei nochmals Josef Albers zitiert: "Form beanprucht endlose Vorführungen und verlangt, daß man immer wieder von Neuem beginnt, und zwar im visuellen wie auch verbalen Bereich."

Daß diese Feststellung bis heute ohne Einschränkung gültig geblieben ist, bezeugen die hier vorgestellten Werke, und das auf hohem Niveau, ebenso wie wir alle, die wir hier versammelt sind, dies bestätigen.
Und zweifellos können wir uns ausgesprochen glücklich schätzen, daß dem so ist, in zweierlei Hinsicht: der Künstler ist angehalten, unermüdlich fortzuschreiten in seiner Suche nach neuen Ansätzen, während der Betrachter sich immer wieder neu auf Geformtes und Formuliertes einzulassen gefordert ist.
Die Belohnung für diese Anstrengungen? Unser anschauliches Denkvermögen bleibt beweglich und verschafft uns sinnliche und geistige Vergnügen, denen ich Sie nun unverzüglich überlassen möchte.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Biography

Biography

1966 geboren in Rees am Niederrhein
1987 - 94 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf
1991 - 92 Studienjahr in Prag an der Akademie Vytravnych Utnéni bei Stanislav Kolíbal
1994 Meisterschüler bei Prof. Günther Uecker
1995 - 00 Im Atelierhaus Bonn, Dorotheenstraße 99
wohnhaft in Stuttgart

Solo Exhibitions

Solo Exhibitions

1993 Galerie Annelie Brusten, Wuppertal (K)
1995 "Ausgestellt - Vorgestellt", Skulpturenmuseum Glaskasten, Marl (K)
1996 Galerie b2 Bellers, Solingen
1997 Regionalmuseum, Xanten
1998 Kunstverein Ahlen (K)
1999 Galerie Roman Enders Projects, Frankfurt am Main (K)
2000 "Clair-Obscure-Studien", Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn [zusammen mit Norbert Müller-Everling]
2000 "Clair-Obscure-Studien", Deutsche Bank AG, Kleve
2001 "Reliefs", Städtisches Museum Koenrad Bosman Rees und Volksbank Rees
2001 "Reliefs", Galerie Wack, Kaiserslautern

Group Exhibitions

Group Exhibitions

1990 Galerie Maerz, Linz, Österrecih
1990 Galerie Schneider, Freiburg (K)
1991 Katholische Hochschulgemeinde, Düsseldorf (K)
1993 Quattrium, Ratingen
1995 "Made in Mauritius", NPF-Building, Port Louis, Mauritius; Kunstraum Düsseldorf (K)
1995 "Das Heilige", Reformationskirche, Recklinghausen (K)
1996 Kanzlei Redeker und Dahs, Bonn (K)
1998 "Mehrfaches Echo", Galerie Edith Wahlandt, Stuttgart
1998 "Made in Mauritius", Oldenburger Kunstverein (K)
1998 Maschinenhalle Scholtenhof, Dinslaken (K)
1998 "Atelierhaus Bonn zu Gast im Goethe Institut", Goethe Institut, Bonn
1999 "Redoute Konkret", Haus an der Redoute, Bad Godesberg
1999 "Gruppe Konkret mit Gästen", Abtei Liesborn (K)
1999 "Nachtmuseum" im Rahmen der "Stadtvisionen '99", Bonn
2000 "Bonnermai", Altes Rathaus, Potsdam
2000 "Bonner Spektrum", Jakopiceve Galerie, Lyubljana
2000 "Atelierhaus Bonn 1992-2000", Künstlerforum Bonn (K)
2000 "Gruppe Konkret", Künstlerforum Bonn

Exhibition at Galerie Wack 25.10. - 06.12.2014

Exhibition at Galerie Wack 25.10. - 06.12.2014

norvin leineweber - aufzeigungen Opening Saturday, October 25, at 6 pm October 25 - December 6, 2014 Galerie Wack, Morlautererstraße 80, D-67657 Kaiserslautern, galerie-wack@t-online.de Opening speech by Dr. Susannah Cremer-Bermbach (Director GKG, Bonn) Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. Der 1966 in Rees geborene Künstler, ehemals Meisterschüler Günther Ueckers an der Düsseldorfer Kunstakademie, ist an diesem Abend anwesend. Unter dem Titel „Aufzeigungen“ werden größtenteils neue Reliefs von Leineweber vorgestellt. Als charakteristisch für sie erweist sich die Beziehung „Raum – Licht – Perspektive“. So nimmt man die Werke – abhängig von Blickpunkt oder Helligkeit – völlig unterschiedlich wahr und Fragen zu scheinbaren oder realen Raumverhältnissen stellen sich beim Betrachten ein.

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