Artist | Ren Rong (*1960)

https://www.artist-info.com/artist/Ren-Rong

See also page on

Artist Portfolio catalog and text Artist Portfolio Catalog

Image Artist Title Year Material Measurement
Ren Rong Tian Ti - Treppe des Himmels 2000

Close

Ren Rong (*1960)

Tian Ti - Treppe des Himmels

Year 2000
Technique
Measurement (H x W x D)
Copyright Ren Rong
Courtesy Heidelberger Kunstverein
Description
Sort No. 0
Modified
Image file 4288.jpg
Ren Rong Dialog 1998

Close

Ren Rong (*1960)

Dialog

Year 1998
Technique
Measurement (H x W x D)
Copyright Ren Rong
Courtesy Heidelberger Kunstverein
Description
Sort No. 0
Modified
Image file 4289.jpg
Ren Rong Pflanzenmenschen 1998

Close

Ren Rong (*1960)

Pflanzenmenschen

Year 1998
Technique
Measurement (H x W x D)
Copyright Ren Rong
Courtesy Heidelberger Kunstverein
Description
Sort No. 0
Modified
Image file 4290.jpg
Ren Rong Pflanzenmenschen 2000

Close

Ren Rong (*1960)

Pflanzenmenschen

Year 2000
Technique
Measurement (H x W x D)
Copyright Ren Rong
Courtesy Heidelberger Kunstverein
Description
Sort No. 0
Modified
Image file 4291.jpg

Biography

Biography

1960 in Nanjing, China geboren
1982 - 86 Studium an der Nanjinger Kunstakademie
1987 - 92 Lehrauftrag an der Universität Bonn für chinesische Tuschmalerei und Kalligraphie
1989 - 90 Studium an der Kunstakademie Münster bei Prof. Udo Schell
1990 - 92 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler von Prof. Fritz Schwegler
1995 Bau eines Künstlerateliers im Künstlerdorf Xiao Po, Ton-Kreis bei Peking

Exhibitions (selection)

Exhibitions (selection)

1986 Gulou Galerie, Nanjing, China
1988 Galerie Conen, Oberhausen
1993 Stadtmuseum Weilburg
1995 Kunstpalast Düsseldorf, "China International"
1995 Kunstverein Celle
1996 Landesmuseum Oldenburg
1996 "Shanghai Art Biennale"
1997 Hanart, TZ Gallery, Hongkong
1997 Galerie Levy, Madrid
1997 Stadt Bremen, "Privatgrün - Stadtgrün"

About the work (deutsch)

About the work (deutsch)

Ren Rong wurde 1960 in Nanjing in der Provinz Jiangsu der Volksrepublik China geboren, erlebte die Kulturrevolution mit, begann in der Grundschule zu zeichnen. In den 80er Jahren ist er Kunstlehrer, studiert später an der Akademie, beschäftigt sich mit der klassischen Literatur und Philosophie Chinas, besucht buddhistische Klöster und malt realistische und surrealistische Bilder westlicher Prägung. Daneben entstehen erste Papierschnitte, erste Ausstellungen machen den quirligen Einzelgänger bekannt, den seine Lehrer "Tian Ma", das Himmelspferd, nennen. Die Heirat mit einer Sinologin, die in Nanjin studiert, schafft erste Kontakte nach Deutschland. Ausstellungen in der Bundesrepublik folgen, Artikel über deutsche Kunst in chinesischen Kunstzeitschriften, ein Lehrauftrag an der Universität Bonn für chinesische Tuschmalerei und Kalligraphie, schließlich Aufbaustudien an den Kunstakademien Münster und Düsseldorf sowie der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit.

1996 läßt sich Ren Rong auf Schloß Gelsdorf in einer Grafschaft bei Bonn nieder, wo er mit seiner Frau, der Polin Lidia Plajzer und dem gemeinsamen Sohn Julian, lebt. Immer wieder aber kehrt er in seine Heimat zurück; dort hat er sich 1995 ein Atelier im Künstlerdorf Xiao Po bei Peking erbaut. Zusammen mit Dieter Ronte (Kunstmuseum Bonn), der in Heidelberg die Eröffnungsrede im Heidelberger Kunstverein am 12. November 2000 halten wird, bereitet Ren Rong die Ausstellung "China. Zeitgenössische Malerei" vor, danach mit Sepp Hiekisch-Picard (Museum Bochum) seine eigene großangelegte Tournee, die in zwölf deutschen Ausstellungsinstituten Station macht und auch im Taipei Fine Arts Museum in Taiwan gezeigt wird Eine umfangreiche, im Kölner Verlag Wienand erschienene Publikation begleitet sie. Aus ihr entnehmen wir zur einführenden Information die folgenden Leseproben:

Der chinesische Künstler Ren Rong lebt und arbeitet seit 1986 in Deutschland. Sein Werk hat durch zahlreiche Einzelausstellungen in Museen und Galerien und durch Beteiligungen an großen thematischen Ausstellungen in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums gewonnen. Stipendien und Förderpreise bezeugen die Wertschätzung, die der Künstler in Fachkreisen und in der Kunstkritik mittlerweile genießt. Ren Rong verknüpft in seiner Arbeit traditionelle chinesische Kunstformen mit Ausdrucksmitteln der zeitgenössischen westlichen Kunst. In seinen Papierschnitten und Installationen verschmelzen Motive und Techniken aus der jahrhundertealten Volkskunsttradition seiner Heimat mit seriellen und konzeptuellen Prinzipien der Gegenwartskunst zu einer fruchtbaren Synthese. Die ungeheure Vielfalt der chinesischen Schriftzeichen, die zwei Jahrtausende lang als Bildschrift die Leistungen der Hochkultur des Reiches der Mitte unverändert überliefern konnte, kalligraphische Elemente, sowie die Tradition der Rollbilder und Siegelschnitte klingen in Ren Rongs Gestalt des "Pflanzenmenschen" an. Aus der Distanz zur eigenen Kultur und in der Konfrontation mit der modernen Kunst Europas hat sich Ren Rong ein sehr persönliches künstlerisches Vokabular erarbeitet, mit dem er seine eigene Identität behaupten und Zeichen für die anderen setzen kann. Zeichen, die von einer ungeheuren Vitalität und einem ungebrochenen Optimismus zeugen: Ein positiver Entwurf für das kommende Jahrtausend, in welchem der Künstler die unterschiedlichen Vorstellungen von Wirklichkeit in Asien und Europa zu einer kraftvollen Einheit fügt.

Die Ausstellungstoumee durch elf deutsche Städte und die parallele Präsentation seiner Arbeiten in der Hauptstadt Taiwans sind das bislang bedeutendste Projekt, mit dem Ren Rong sich der Öffentlichkeit stellt. Für jedes beteiligte Ausstellungsinstitut hat der Künstler eine auf die jeweilige architektonische Situation bezogene individuelle Installation vorgesehen, die Papierschnitte, Reliefbilder, Karton-Installationen und eigens entworfenes Mobiliar ebenso umfaßt wie Gestaltungen des Außenraums, Aktionen und pädagogische Programme. Die Entscheidung, ein solches Projekt gemeinsam zu veranstalten und eine Ausstellungsfolge über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren zu organisieren, gilt Ren Rong als einem überzeugten Vertreter der gegenwärtigen Kunst, dessen Stimme Gehör verdient.
(Vorwort)

Das volkstümliche Medium des Papierschnitts, in welchem das kollektiv unbewußte Gedächtnis einer 4000 jährigen Geschichte aufgehoben erscheint, bildet den Bezugspunkt für Ren Rong, sich künstlerisch seiner chinesischen Identität zu versichern und eine persönliche Aussage und Ausdrucksform zu entwickeln.
Er geht dabei seinen Weg zurück zu den Wurzeln seiner Herkunft, was ihn radikal von den meisten seiner künstlerischen Weggefährten, die mit ihm zu Beginn der 80er Jahre in China ihre künstlerische Ausbildung erfahren, unterscheidet. Gemeinsam ist den Künstlern seiner Generation in China die Erfahrung der allmählichen Lockerung des strengen Reglements einer egalitär ausgerichteten Gesellschaft, in welcher die Liberalisierungspolitik Den Xiaopings auch im künstlerischen Bereich zu spüren ist. Das Abgeschnittensein von jeglichem Kontakt mit anderen Kulturen wie auch von der eigenen kulturellen Tradition und die politische Indienstnahme der Kunst für Partei und Vaterland weichen einem neuen Lebensgefühl, in dem Subjektivität und Privatheit zugelassen sind. Gleichzeitig verblaßt das zwar weiterhin gelehrte ideologische Ideal einer am russischen bürgerlichen Realismus des 19. Jahrhunderts orientierten Akademiekunst zugunsten direkter Erfahrungen mit zeitgenössischer Kunst aus dem Ausland. Pop Art amerikanischer Prägung dominiert die junge chinesische Kunst in den 80er Jahren, ausgelöst nicht zuletzt durch die große Rauschenberg-Ausstellung im Nationalmuseum in Peking im Jahre 1985. Als "Politpop" und "Zynischer Realismus" werden diese beiden Richtungen weltweit als chinesische Avantgardekunst rezitiert.

Die Übersiedlung in die Bundesrepublik im Jahre 1986 läßt Ren Rong bereits nach kurzer Zeit an der Tragfähigkeit einer Übernahme westlicher Ausdrucksformen zweifeln. Er gibt seine surrealisierende Malereikonzeption auf und wendet sich der schon in der Kindheit geübten Technik des Papierschnitts zu. Im Rückgriff auf die alte Volkskunsttradition des Scherenschnitts, der in China seit 2000 Jahren vor allem als Hausschmuck zum Neujahrsfest angefertigt wird, findet Ren Rong gegen Ende der 80er Jahre zu einer persönlichen künstlerischen Sprache, die Tradition mit Innovation und Eigenes mit Fremdem zur Synthese bringt.
Text von Sepp Hiekisch-Pieard

Alles andere als einen chinesischen Künstler erwartet man im Herrenhaus von Schloß Gelsdorf inmitten der Weinberge des Ahrtales. Hier lebt und arbeitet der aus Nanjing in der Provinz Jiangsu stammende Ren Rong; hier zeichnet er, schreibt er, collagiert, malt, sägt Bretter aus und denkt darüber nach, was es heißt, ein Chinese zu sein in der westlichen Welt. Mit dem zunehmenden Strom von chinesischen Künstlern, die sich in der ganzen Welt von Australien bis Europa niederlassen, ist in den letzten Jahren das Interesse an ihrer Arbeit gewachsen und hat eine Reihe differenzierter Studien hervorgebracht...

Ren Rong gehörte auch zu ihnen, als er mit 26 Jahren, nach seinem Studium an der Kunstakademie in Nanjing, nach Deutschland übersiedelte und dann an der Kunstakademie Münster und an der Kunstakademie Düsseldorf Malerei studierte. Und hier begann die Suche nach dem eigenen Standort fern der Heimat, die Auseinandersetzung mit dem Fremdsein, die Suche nach den eigenen Wurzeln, nach dem was in Englisch "Chineseness" genannt wird. Die Kunst Ren Rongs ist eine permanente Auseinandersetzung mit diesem Problemkreis und spiegelt meisterhaft das kulturelle Dilemma der Grenzüberschreitungen, die Bestimmung der eigenen Identität in der Fremde wider. Daraus ergibt sich die Mehrschichtigkeit seiner Werke, die verschiedene Lesarten ermöglichen und erfordern. Denn nicht nur die Werke, ihre Komposition, Farbigkeit und Anordnung wollen betrachtet werden, sondern auch die Konfigurationen der Objekte, mit denen der Künstler bestimmte Zeichen und Symbole setzt, die man zum Teil nur von einer abstrahierenden Vogelperspektive erkennt. Bei seinen Objekten konzentriert sich Ren Rong auf wesentliche, einfache Urformen wie Kugel und Quadrat. Die Reduzierung auf dieses minimale Vokabular kontrastiert aber mit einer Fülle von visuellen Motiven und Bilderzählungen.
Text von Evelyn Weiss


Der Papierschnitt ist eine elementare Gestaltungsmöglichkeit. Jede unserer Wahrnehmungen ist ein Ausschneiden, ein Herauslösen eines Gegenstandes aus einem Zusammenhang. Jeder Sehende erkennt nur die ihm zu diesem Zeitpunkt wichtigen Elemente seines momentanen Blickfeldes. Diese naturgegebene Selektion ist ein Ausschneiden im Sinne des dekonstruktivistischen Weltbildes, wonach jedes Individuum die Erscheinungsformen der Welt durch die eigene Subjektivität filtert, interpretiert und als eine von ihm geprägte Realität erkennt. Der Papierschnitt entspricht der Grundformel elementaren menschlichen Erfassens... Papier als Beschreibstoff wurde in China vor mehr als 2000 Jahren erfunden. Die ältesten Papierfragmente stammen aus der westlichen Han-Dynastie (202 vor Christus - 8 nach Christus); auf diesen ist eine Landkarte gezeichnet. Die Verbreitung der Papierherstellung erfolgte bereits im 4. Jahrhundert n.Chr. in die an China angrenzenden Gebiete, Zentralasien, Südostasien, Korea. Nach Europa gelangte diese Kenntnis wahrscheinlich erst um 1100 und zwar zunächst nach Katalonien und nach Sizilien. Papier zu schneiden und in Form zu bringen ist eine natürliche Art der Bearbeitung und ist somit wahrscheinlich mit dem ersten Aufkommen von Papier und einem Schneidewerkzeug praktiziert worden. Nachweisbar ist der Figurenschnitt in China seit der T'ang-Dynastie (618-906).

Die ältesten Funde sind tanzende Figuren, die man als Grabbeigabe fand. Die traditionsreiche Volkskunst des Ausschneidens entwickelte vor allem auf dem Land ihre eigenen Stile. Zum Neujahrsfest beispielsweise schmückte man Türen und Fenster mit symbolträchtigen Zeichen für Gesundheit, Glück, langes Leben. Die chinesische Kunst dagegen widmete sich bisher nicht ernsthaft dem Papierschnitt. Während der totalitären Kulturrevolution der Mao-Zeit seit 1949 nutzte man diese alte Völkskunst bewußt als Lehr- und Propagandainstrument. Ren Rong berichtet, daß in der Schule das Ausschneiden nach Vorlagen eine oft geübte Technik war. Ausschneiden schult die Sinne und setzt neben das optische Begreifen auch das haptische Erfassen. Um den Schülern Bilder nachhaltig einzuprägen, erhielten diese die Aufgabe, Vorlagen - oft Porträts des Diktators - im Durchreibeverfahren zu vervielfältigen und anschließend auszuschneiden. Meist nutzte man rotes Papier.
Text von Dorothea Eimert


Die einfachen, einprägsamen, plakativ-heraldischen Motive - androgyner Pflanzenmensch, Spermien und immer wieder die Hand mit dem Auge, Abbreviatur der wohl signifikantesten Merkmale menschlicher Besonderheit - nehmen erkennbar Bezug auf das Leben. Doch nicht allein auf das des Menschen, vielmehr erscheint dieses einbezogen in ein größeres, umfassendes Ganzes. Dabei werden Form und Inhalt identisch: Ren Rongs Installationen bestehen aus Teilen, die jedoch auch jeder für sich autonom sein kön-nen, die daher flexibel kombinierbar und prinzipiell überall adaptierbar sind, allemal Teil und Ganzes zugleich - Allover überall, Ornament der Masse, straff geordnet durch das Prinzip der Reihung. Aus der Addition der Piktogramme entstehen dekorative Flächen, die sich multiplizierenden Papierfiguren überziehen unaufhaltsam Wände, Kästen und Möbel, bilden Körper und Räume: Nichts, was der Mensch nicht in Beschlag genommen hätte, in Beschlag nehmen könnte - wo man hinsieht, überall gibt es Hände und Augen. Ren is watching you. Wie war das doch? Ein Volk von weit über 1000 Millionen sind die Chinesen. Aber das Individuum, erscheint es hier nicht wie schemenhaft reduziert auf ein Zeichen, ein Wort in einem größeren Text? Ein Rädchen im Getriebe? Welchen Wert hat es?

Gedanken an kommunistische Massenkundgebungen kommen auf, Fragen nach den Rechten des Einzelnen, beunruhigende Gedanken an Konflikte der jüngeren Vergangenheit. Zweifellos spielen hier biographische Erfahrungen eine Rolle. Über weite Strecken hinweg trägt Ren Rongs Werk ohnehin die Züge eines umfassenden, komplexen Selbstbildnisses. In diesem aber verbinden sich Aspekte des Typischen, Typisierten, mit Individuellem. Da finden sich Fotos, Fotokopien, Zeitungsausschnitte, chinesisch und deutsch, eingeschmolzen in Wachs, weich und wann, ausrangierte Schachteln bedeckend, eine geschichtsträchtige Recycling-Kunst. Unter den Collage-Elementen, die alles überziehen, sind Fragmente einer chinesischen Kunstgeschichte auszumachen. Und dazu gibt es Reis, viel Reis, kiloweise, das uralte Symbol der Fruchtbarkeit, in Säcke abgefüllt, die mit Papier-Spermien verziert sind.
Text von Hans Gercke

Exhibition Announcement on Artist Page Exhibition Announcements  Learn more about this service
Artwork Offer on Artist Page offers / Requests  Learn more about this service
Visualization

 Visualization

Learn more about this service
Artist Visualization Example

Interested in discovering more of this artist's networks?

3 easy steps: Register, buy a package for a visualization, select the artist.

Find out more

See examples how visualization looks like for an artist, a curator, or an exhibition place: Gallery, museum, non-profit place, or collector.

Artist Curator Exhibition Place

Exhibition History 

Exhibition History

 
SUMMARY based on artist-info records. More details and Visualizing Art Networks on demand.
Venue types: Gallery / Museum / Non-Profit / Collector
Exhibitions in artist-info 27 (S 21/ G 6) Did show together with - Top 5 of 179 artists
(no. of shows) - all shows - Top 100
Wolf Bröll (2)- 7
Saya Irie (2)- 2
Klaus Dauven (2)- 12
Wanda Pratschke (2)- 35
Hans-Jürgen Müller (2)- 5
Exhibitions by type
27:   14 / 6 / 7 / 0
Venues by type
26:   13 / 6 / 7 / 0
Curators 0
artist-info records Sep 1994 - May 2016
Countries - Top 1 of 1
Germany (22)
Cities - Top 5 of 23
Düsseldorf (3)
Erfurt (2)
Hamburg (2)
Bremen (1)
Aachen (1)
Venues (no. of shows ) Top 5 of 26
Galerie Ruth Leuchter (2)
Von der Heydt-Museum (1)
Galerie von der Milwe (1)
Galerie Claudia Böer (1)
Umweltbundesamt (1)
Curators (no. of shows) Top 0 of 0
Offers/Requests Exhibition Announcement S / G Solo/Group Exhibitions   (..) Exhibitions + Favorites
PermalinkExhibition TitleExhibition Title

Danke! Danke!

Galerie von der Milwe G Apr 2016 - May 2016 Aachen (56) +0
Galerie 99 G Apr 2015 - May 2015 Aschaffenburg (95) +0
Galerie Steinrötter S Jan 2003 - Feb 2003 Münster (3) +0
Galerie Markus Schmitz S Nov 2002 - Jan 2003 Köln (1) +0
Museum Moderner Kunst - Stiftung Wörlen S Aug 2002 - Sep 2002 Passau (239) +0
Umweltbundesamt S Oct 2001 - Nov 2001 Berlin (Grunewald) (26) +0