Artist | Philipp Mager (*1966)

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Philipp Mager Am Werk 2009 Öl auf Leinwand 160 x 180 cm

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Philipp Mager (*1966)

Am Werk

Year 2009
Technique Öl auf Leinwand
Measurement 160 x 180 cm (H x W x D)
Copyright Philipp Mager
Courtesy Philipp Mager
Description
Sort No. 0
Modified 2010-04-02 19:13:51
Image file 5783.jpg

Biography

Biography

Philipp Mager wurde 1966 in Köln geboren.
Nach dem Abitur war er von
1987 - 89 als Volontär im Malersaal der Deutschen Oper in Berlin tätig.
1990 - 93 studierte er Kunsterziehung bei Prof. Karl-Heinz Herrfurth an der Hochschule der Künste in Berlin und anschließend
1993 - 97 Malerei und Graphik bei Prof. Klaus Fußmann, zuletzt als dessen Meisterschüler.
1997-98 Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung

Philipp Mager lebt als freier Maler in Berlin.

Exhibitions (selection)

Exhibitions (selection)

1993 Grenzlandausstellung, Apenrade, Dänemark
1994 Büro des Kultursenators, Berlin (Katalog)
1995 Falun, Schweden, Radierungen
1996 Klasse Fußmann, UdK
1996 Radierwerkstatt der UdK
1997 Galerie am Savignyplatz, Berlin: Stillleben
1998 Galerie Netuschil, Darmstadt: Stillleben
1998 Galerie am Savignyplatz (Katalog)
1999 Schloss Eichholz, Wesseling (Katalog)
2000 Galerie Netuschil
2000 Galerie Ilonla Cherny, Prinzregentenstraße, München
2001 Kunstverein Aschau, (Katalog)
2001 Galerie Peerlings, Krefeld, Katalog
2001 Galerie Schrade, Schloss Mochental, Ehingen
2002 Jubiläumsausstellung Aschau (Katalog)
2003 Schloss Hartmannsberg, Rosenheim (Katalog)
2004 Galerie am Savignyplatz: Collagen (Katalog)
2004 Aschau, Weihnachtsausstellung
2006 Galerie am Savignyplatz: Ateliermaschine
2006 Alte Feuerwache, Eichwalde
2007 Galerie Müllers, Rendsburg: Berlinart
2008 Galerie am Savignyplatz: Camera Obscura
2008 Galerie Netuschil: Die Wiederkehr der Bilder
2008 Kunstverein Osterholz-Scharmbeck: Schattenfuge
2008 Galerie Müllers: Stillleben
2009 Kunstverein Aschau (Katalog)

About the work (deutsch)

About the work (deutsch)

"... und allen Dingen wohnt ein Zauber inneu

Die Galerie Netuschil, Darmstadt zeigt zum erstenmal vom 07.05. - 17.06.2000 die Werke des Künstlers in einer Einzelausstellung.
Ein Teil seiner Arbeiten war bereits 1998 in der Themenausstellung "Stilleben - Klaus Fußmann und seine Schüler" in der Galerie zu sehen.

In der Ausstellung werden vorwiegend Stilleben und Interieurs von Philipp Mager gezeigt, die den Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens repräsentieren. Das Hauptinteresse des Malers gilt dem Beieinander von Dingen, die er in seinen Stilleben und Interieurs harmonisch miteinander in Beziehung setzt. Dabei öffnet Philipp Mager die Sinne für die Schönheit der sogenannten niederen Dinge, die er in seinen Bildern neben edlem Porzellan arrangiert und ästhetisch erfahrbar macht. Alltägliche Gebrauchsgegenstände wie Krüge, Flaschen oder Vorratsgefäße werden neben kostbaren Vasen präsentiert, mit denen sie ein faszinierendes Zusammenspiel eingehen. Sorgfältig wählt der Künstler wenige Objekte aus und komponiert sie zu zahlreichen Variationen. Die kunstvollen Arrangements sind auf raffinierte Weise angelegt, runde Formen überschneiden sich oder begegnen einander in klarer Ausgewogenheit.

Charakteristisch für Philipp Magers Malerei ist die Verwendung von wenigen, meist hellen Farben. Der Künstler schöpft sämtliche Weiß- und Grauwerte aus, die fließend ineinander übergehen und sich kaum voneinander absetzen. Durch das feine und helle Farbenspiel verschmelzen die dargestellten Dinge miteinander, sie scheinen vor dem Hintergrund zu schweben und aus dem Bild herauszuwachsen. Dabei sind die Motive in gleichmäßiges milchiges Licht gehüllt, das den Bildern eine ruhige und magische Wirkung verleiht. Einige gezielte Lichteffekte werden durch den Einsatz der Farbe Weiß hervorgerufen. Ungebrochenes Weiß wird betont in feinen Pinselstrichen auf die Gegenstände aufgetragen, um sie anschaulich zu befeuchten. Teilweise trägt Philipp Mager auch die oberen Farbschichten ab und bringt damit die unterste schneeweiße Farbschicht zum Vorschein, wodurch eine pointierte Lichtwirkung evoziert wird.

Bei dieser reduzierten Farbigkeit wirken sich die kräftigen Rottöne, die Philipp Mager kontrastierend einsetzt, belebend auf die Wirkung der Bilder aus. Rot ist die Farbe, die der Künstler nuanciert für Blüten verschiedener Blumen verwendet, die in seinen Stilleben immer wiederkehren und neben der weißen Vase aus der königlich-preußischen Porzellanmanufaktur seine beliebtesten Motive sind.

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Christopher Lehmpfuhl (2)- 30
Monika-Lukretia Taffet (2)- 6
Thomas Kaemmerer (2)- 3
Josephine Behlke (1)- 5
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Venues by type
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Curators 0
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