Artist | [Ursula Schultze-Bluhm] URSULA (1921 - 1999)

Alias: URSULA [Ursula Schultze-Bluhm]

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    • [Ursula Schultze-Bluhm] URSULA

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About the work (deutsch)

About the work (deutsch)

MYTHEN DER WIRKLICHKEIT

Anmerkungen zum Werk von Ursula Schultze-Bluhm
von Karl Ruhrberg

Bernard Schultze hat 1974 ein "Porträt von Ursula" gemalt, in dem der eindrucksvolle Kopf seiner Frau mit den hohen, schön geschwungenen Augenbrauen, den großen hellen, ins Weite blickenden Augen und dem mit leiser Ironie kaum merklich lächelnden Mund aus einer von lemurisch-phantastischen Gestalten umrahmten Gebirgslandschaft hervortritt. Objekthafte Figuren, eine davon Ursulas untere Gesichtshälfte überschneidend, geben dem Bild reliefhafte Plastizität und verlängern die Malerei partiell in die dritte Dimension. Es ist die Vorstellungswelt der Künstlerin, gesehen durch ein ganz anderes malerisches Temperament: eine Verschiedenartigkeit der Imagination und der Technik, die das gemeinsame Leben und Arbeiten gleichwertiger, aber auch extrem gegensätzlicher Künstlernaturen, die einander in untrennbarer Symbiose verbunden sind, vermutlich überhaupt erst möglich macht.

Der Kontrast zwischen dem realistisch gemalten, überdies sehr "ähnlichen" Porträt und den Spukgestalten ringsum markiert die ganze Spannweite von Ursulas so völlig verschiedenartiger Kunst zwischen akribischer Präzision und ausschweifender Phantastik, zwischen penibler Detailversessenheit und visionärer Form. Dieser Kontrast ist es, mit vielen sensiblen Varianten dazwischen, der nicht zuletzt die Originalität der Malerin ausmacht. Ursula ist keiner Stilrichtung in der Kunst unseres Jahrhunderts zuzuordnen, weder dem Surrealismus noch Dada, weder dem Phantastischen Realismus noch der Art brut oder gar den Naiven, obwohl es unterschwellige Bezüge zu ihnen allen gibt und kein Geringerer als Jean Dubuffet, der Arrangeur "reicher und hoher Feste", zu ihren frühen Bewunderern gehörte. Ursulas Kunst widersetzt sich jeglicher Klassifizierung: Triumph einer ebenso eigenständigen wie eigenwilligen Persönlichkeit.

Das mag damit zu tun haben, dass sie Autodidaktin ist und Schreiben ihr erster künstlerischer Impuls war. Als Malerin, Zeichnerin und Objektemacherin ist sie niemandem verpflichtet, während sie als Poetin im Banne Rilkes und der französischen Symbolisten stand, so dass ein kluger Freund ihr eines Tages empfahl: "Mal' das doch lieber!" Ursula befolgte den Rat. Sie gab das Schreiben nie ganz auf, wie viele bildhaft-poetische, skurril-unheimliche Texte belegen, aber ihr eigentliches Metier wurde die bildende Kunst. Die Blumen des Bösen blühen nun zwischen Rimbauds Hölle und künstlichen Paradiesen auf der Leinwand oder auf dem Zeichenpapier, umgeben von Kobolden und Dämonen, von Mischwesen zwischen Tier und Mensch, von vegetabilisch wuchernden Formen und reichen morbiden Palästen auf schwankendem Boden.

Trotz aller Phantastik sind es Bilder und Objekte zum Wiedererkennen, die Ursula vorführt. Die Typologie von Menschen, Tieren, Pflanzen, aber auch Landschaften und Städten weckt Erinnerungen an Gesehenes und Erlebtes. Ursulas Inspiration kommt immer aus der Realität. Ein Blick auf das Meer und die Palmen, auf Getreidefelder mit Mohn und Kornblumen in der Sonne, assoziiert Phantastisches, die Wiederkehr von Wunsch- und Alpträumen setzt die Imagination in Bewegung: Spukgestalten im mondbeglänzten Spiegel des Kleiderschranks, die kindliche Angst, in Abgründe zu fallen, der große feuchte Garten der frühen märkischen Jahre, in dem das junge Mädchen Türme in den Himmel wachsen sah.

Am Anfang steht immer der spontane Einfall, der Ursulas Phantasie auf geradezu "automatistische" Weise anregt: Dies ist der einzige Bezugspunkt zum surrealistischen Verfahren. Doch die folgende Bildproduktion ist strenger rationaler Kontrolle unterworfen. Die Künstlerin organisiert ihre Bilder, denen stets ein klares kompositorisches und thematisches Konzept zugrunde liegt, innerhalb dessen sie sich dann allerdings frei bewegt und sich von dem überraschen lässt, was unter ihren Händen entsteht und was sich in ihrem Kopf abspielt. In dieser dritten Phase tritt dann die Aleatorik, der gelenkte Zufall, auf den Plan.

Dieser Bruch - man könnte auch sagen: die Symbiose - von Freiheit und Ordnung, von "preußischer" Disziplin und ausschweifender Phantastik "war immer in mir", sagt Ursula selbst und lässt eine nur im ersten Moment überraschende literarische Bemerkung gleich folgen, dass ihr nämlich Flaubert stets lieber gewesen sei als Dostojewski, weil sie es nicht leiden könne, wenn jemand sich seinen Emotionen, seiner Liebe und seinem Hass künstlerisch ausliefere. Diese Haltung gibt ihren Bildgeschichten, den guten und den bösen Märchen und Legenden, jene eigentümliche dialektische Spannung zwischen Traum und Wirklichkeit, wie sie in der Kunst unserer Zeit ohne Vorbild und mit nichts anderem zu vergleichen ist.

Solche Charakteristika kennzeichnen schon Ursulas zeichnerisch-malerische Anfänge, wie einige der frühen Arbeiten ("Verwundert", "Garten-Idylle" von 1951) erkennen lassen, als sie noch nicht mit den später für sie so typischen punktuellen Kürzeln in der Binnenform arbeitete, sondern mit großflächigen geschlossenen Figurationen auf den Spuren Joan Mirós "organisierte Abstraktion" praktizierte. Die Neigung zu orientalischer Prächtigkeit und zum preziös Ornamentalen, zu labyrinthischen Verschlingungen wird aber auch auf diesen Bildern bereits deutlich sichtbar. Die spätere Zeichnung "u.b." von 1958 ist geradezu eine Inkunabel dieser formalen Grundstruktur, die überdies deutlich macht, wie untrennbar sich Zeichnung und Malerei auf Ursulas Bildern ineinander verschränken.

Die Zeichnung stand auch am Anfang des Wechsels von der Literatur zur bildenden Kunst. Sie wurde zunächst illustrativ verwendet. Die kleinen skizzenhaften Blätter aus dem Jahr 1963 (Hafen, Felsdurchblick und Boote), auf denen allerdings die Realität schon zu schwanken beginnt, vermitteln noch eine Vorstellung davon. Doch hatte Ursula, mitunter zum Schrecken ihres Zeichenlehrers an der Schule, der alles ganz schön bunt, aber viel zu unübersichtlich fand, bereits früh eine unmittelbare Beziehung zur Farbe. Sie wurde intensiviert, als ihr ein amerikanischer Freund spezielle Farbstifte schenkte, mit deren Hilfe sich unübliche Wirkungen erzielen ließen und mit denen sie noch heute gern arbeitet. Sie entwickelte eine eigene Technik, indem sie die Farbe in mehreren Schichten übereinander aufträgt und dann die Malschicht mit dem Radiermesser schabt. Auf diese Weise kommen die Leichtigkeit und die Helligkeit dieser Blätter zustande, die in effektvollem Gegensatz zu den geisterhaft-dämonischen, wenn auch mitunter ironisch gebrochenen Inhalten stehen: eine lichterfüllte, transparente Farbigkeit, die auch die kolorierten Radierungen auszeichnet.

Die Konzeption der Bilder erfolgt ebenfalls zeichnerisch. Wenn Ursula ihr Thema gefunden hat, legt sie - im Gegensatz zu Bernard Schultze, der ohne klare Vorstellung vom Bildganzen irgendwo anfängt zu malen - Form und Inhalt in groben Umrissen fest und beginnt erst dann, malend zu fabulieren. Die Intensität ihrer Arbeit mit der Farbe, bei der sie, stets sitzend, spitze Pinsel benutzt (auch dies ein Hinweis auf den zeichnerischen Impuls ihrer Malerei), der orchestrale Reichtum ihrer Palette mit vielen Nuancen zwischen pianissimo und fortissimo, sind offenbar Resultat einer natürlichen Begabung. Auch hierbei mischt sich Instinkt mit Bewußtsein und erlaubt es der Künstlerin, bis an die Grenze zum Süßlichen oder zum Grellen vorzustoßen, ohne sie je zu überschreiten und die Balance zu verlieren. Ihre Affinität zu Frankreich (Paris ist die Stadt, in der sie immer leben wollte), ihre Bewunderung für die großen Koloristen, vor allem für Matisse und Bonnard, wie sie in kühnen Überschneidungen, in der Mischung von großzügiger Außen- und kleinteiliger Binnenform zum Ausdruck kommt, sind ihr dabei eine wichtige Hilfe.

Ursulas mythentiefe phantastische Welt ist keineswegs harmlos. In ihr sind Schönheit und Tod, Sinnlichkeit und Vergänglichkeit, Güte und Aggression, das Märchenhafte und das Monströse, "in kostbare Farben eingewickelt", unmittelbar benachbart. Die "Insektenhochzeit" (1984), als strahlendes Fest inszeniert, beschwört gleichwohl die Ahnung einer tödlichen Paarung; "Der Fisch im Bauch" (1988), der an ein Krokodil denken lässt, erinnert auf groteske, sarkastische Weise an die Geschichte einer Vergiftung; die "Salomé" auf einem früheren Bild (1962) wird, den Kopf des Jochanaan zu ihren Füßen, in all ihrer orientalischen Pracht zum Mischwesen zwischen Haremsdame und europäischer Femme fatale; die von einer märchenhaften Flora überwucherten "Gespenstischen Schlossbewohner" (1957/59) sind im Netz der "Spinne" wie Ursula von ihren Freunden genannt wird, ausweglos gefangen; "Der Dichter sieht in die Tiefsee" (1989) und erblickt wie in einem Aquarium schwimmende Fabelwesen in prächtigen Farben, deren Schönheit ihre Gefährlichkeit überdeckt. In solchen Bildern vermischen sich "das Schöne, das Diabolische, die Lust und der Frevel" (H. Stachelhaus) auf manchmal undurchschaubare Weise in einem reich ornamentierten Gewebe aus Farbe, das die Faszination der Malerin durch Byzanz und Thailand, durch persisch-indische Miniaturen deutlich erkennen lässt.

Ursulas Bilder sind abgründige, doppeldeutige Märchen aus Tausendundeiner Nacht auf dem Hintergrund der Lüste und der Gefahren der eigenen Zeit, der eigenen Obsessionen, mitunter wohl auch des ins Aggressive umschlagenden Leidens an sich selbst. Ein ursprünglich ungebärdiges Naturell mit seinem wilden Denken, das - nach Ursulas eigenen Worten -paradoxerweise "preußisch durchs Leben gewachsen" ist, ohne Furore und äußere Sensationen, ein Naturell, das gelernt hat, sich an die Kandare zu nehmen, verwirklicht sich auf abgründige, bisweilen radikale Art, aber ohne die leiseste Spur von seelischem Exhibitionismus, ohne sich preiszugeben, ohne die eigene Persönlichkeit auszustellen. Sogar das objekthafte Selbstporträt "C'est Moi - das bin ich" (1966) im Kölner Museum Ludwig mit den weit geöffneten großen Augen, den vielen Federn und Pelzen, ist letztlich eine Metapher, so sehr auch in der Maskierung ein leidenschaftliches, ja ekstatisches Temperament sichtbar wird, das aber sorgfältig darauf bedacht ist, mögliches Pathos durch Ironie, die auch vor der eigenen Person nicht halt macht, zu brechen. Ursulas Witz, ihre pointensichere Spitzzüngigkeit im privaten wie im professionellen Umgang, geliebt und gefürchtet, ist dazu die Komplementärfarbe.

Die ganze Komplexität des Werks zeigt sich - in Erweiterung des Malerischen - am Beispiel der großen Objekte, ob in Kästen eingeschlossen oder in aufrechter Position freistehend wie der "Frau-Stuhl" und der "Mann-Stuhl" (1990/91). Das Optische und das Haptische, Malerei und Skulptur, das Heitere und das Monströse, das obsessiv Sexuelle und das grotesk Komische, das harte Holz und der weiche Pelz gehen eine unlösbare, anspielungsreiche Verbindung ein. Die Oberkörper werden teils magisch-beschwörende, teils hilflos-komische Silhouette, die Menschenbeine werden zum Stuhlbein, Vulva und Phallus breiten sich über die ganze Sitzfläche aus: Die "Marquise de Sade", wie der Berliner Kritiker Heinz Ohff Ursula einmal treffend genannt hat, lässt grüßen. Dazu passt ihr Geständnis: "Ich liebe auch Monster." Sie liebt außerdem Kakteen und Orchideen, das spitz Stachlige und das weich Schwellende. Sie versteckt Rasierklingen und Heftzwecken unter Pelzen und Puderquasten in ihren Kästen, aber sie möchte auch Menschen und Dinge immer streicheln: Das Abgründige in Frau Schultze-Bluhm hat viele Gesichter. Gerade das macht die Vielschichtigkeit ihres Werkes aus, seine bezwingende Magie, seine in strahlende Farbigkeit gehüllte, heidnisch-christliche "Schwarze Romantik" und seinen ebenso schwarzen Humor.

Die Kölner Stadtpatronin Ursula hat nach dem schmerzlichen Verlust ihrer zehn (oder, wie die Legende es will, zehntausend) Jungfrauen eine sonderbare Heilige, die ihr einen eindrucksvollen Bildzyklus widmete, hinzugewonnen, eine Heilige freilich, die in früheren Zeiten der Inquisition kaum entgangen wäre. Wir aber dürfen sie in unserem bis zur Nüchternheit aufgeklärten Jahrhundert feiern als eine Künstlerin von großer Originalität, als eine Frau, die stellvertretend für uns alle die Phantasie in unsere Tage hinübergerettet hat.

Biographie

Biographie

1921 Geboren in Mittenwalde (Mark)
Besuch des Realgymnasiums zu Königs Wusterhausen
1938 Obersiedlung nach Berlin-Lichtenrade; erste Prosatexte, Sprachstudien
1940 - 45 dienstverpflichtet für Bürotätigkeit
1945 - 53 in der Kultur-Abteilung der Amerika-Haus-Programme in Berlin und in Hessen
1949 Übersiedlung nach Frankfurt am Main
1950 beginnt zu malen und schreibt Geschichten zu den Bildern
1951 seit der Zeit regelmäßige Aufenthalte in Paris
1954 entdeckt durch Jean Dubuffet für sein "Musee de l'Art Brut"
1955 Heirat mit Bernard Schultze
1958 - 60 arbeitet immer mehr realitätsbezogen, Hinwendung zu individuellen Mythologien
1958 erste Assemblagen
1959 - 63 wird von der Galerie Daniel Cordier, Paris und Frankfurt am Main, vertreten und regelmäßig ausgestellt
Beginn von kleinen Objekten, mehr und mehr Pelz-Öl-Assemblagen mit schreinartigem Charakter
1964 - 67 mehrfach in New York, Washington und weitere Studienaufenthalte in Paris
1968 Übersiedlung nach Köln
1970 Studienreise nach Leningrad
1971 längerer Aufenthalt in den USA und Beteiligung an Gruppen-Ausstellungen
1973 Studienreise nach Ceylon, Thailand und Burma
1974 Beginn großformatiger Zeichnungen in Sepia-Feder-Technik
1975 in Mexiko und Guatemala
1976 Intensivierung von großen Objekten
1977 in Thailand, Hongkong, Bali und Singapur
1979 Beteiligung an der Biennale, Sidney, Ausstellungen im Ausland
1980/81 weiterhin Ausstellungstätigkeit
1983 Kunstpreis Wormland, München, zusammen mit Bernard Schultze
1984 und in den folgenden Jahren Ausstellungen in Museen, Galerien, Kunst-Messen
Intensivierung von Text- und Zeichnungsarbeiten, Öl-Pelz-Assemblagen

Solo Exhibitions (selection)

Solo Exhibitions (selection)

1954 Zimmergalerie Franck, Frankfurt am Main
1959 die insel, Hamburg
1963 Galerie Daniel Cordier, Paris
1964 Städtisches Museum, Wiesbaden - Galerie Dieter Brusberg, Hannover - Galerie Schüler, Berlin
1967 Galerie Dieter Brusberg, Hannover
1969 Städtische Kunstsammlungen, Bonn - Galerie Rothe, Heidelberg
1970 Galerie Maya, Brüssel - Neue Galerie im Alten Kurhaus, Aachen
1973 Galerie Darthea Speyer, Paris
1974 Museum Boymans-van Beuningen, Rotterdam - Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf
1975 Galerie Schüler, Berlin
1976 Galerie Der Spiegel, Köln
1977 Beteiligung "documenta V4, Kassel
1977/78 Galerie Rothe, Heidelberg
1979 Museum Bochum - Staatliche Kunstsammlungen, Neue Galerie, Kassel - Künstlerhaus, Wien
1980 Saarland Museum, Moderne Galerie, Saarbrücken
1982 Galerie Darthea Speyer, Paris - Galerie van Laar, München
1983 Galerie der Spiegel, Köln - Galerie Schotland, Basel
1984 Galerie Inge Baecker, Köln - Art 15'84, Basel
1986 Galerie Inge Baecker, Köln
1987 Overbeck-Gesellschaft, Lübeck - Museum Folkwang, Essen
1988 Galerie Rothe, Frankfurt - Galerie Inge Baecker, Köln
1989 Galerie Breitling, Stuttgart
1989/90 Beteiligung an der Ausstellung Donations Daniel Cordier, Centre Georges Pompidou, Paris
1990 Galerie von Loeper, Hamburg
1991 Galleria Henze, Campione d'Italia
1992 (geplant) Von der Heydt-Museum, Wuppertal

Group Exhibitions (selection)

Group Exhibitions (selection)

1953 "Kunst am Rhein" - Städtisches Museum, Wiesbaden
1954 Zimmergalerie Franck, Frankfurt am Main
1959 "Art Brut" - Galerie Les Mages, St. Paul-de-Vence
1960 die insel, Hamburg
1960 Galerie Les Mages, St. Paul-de-Vence
1961 "Das naive Bild der Welt", Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, Historisches Museum Frankfurt am Main
1962 "30 deutsche Maler - Situation 1962", Oldenburger Kunstverein, Kunstverein Bremen
1962 "Bemalte Postkarten und Briefe deutscher Künstler", Altonaer Museum, Hamburg-Altona
1962 "Collections d'Expression Frangaise", Musée des Arts Décoratifs, Paris
1962 "Surrealismus - phantastische Malerei der Gegenwart", Künstlerhaus Wien
1962 "donner à voir", Galerie Creuze, Paris
1962 "École de Paris", Galerie Charpentier, Paris
1963 "Comparaison", Musée des Arts Décoratifs, Paris
1963 "Prix Lissone", Italien
1964 "Premio Marzotto", Italien, Baden-Baden, London, Paris
1964 "La Collection Priviée d'un Marchand de Tableaux de Provenance" (Alphonse Cave), Galerie Le Gendre, Paris
1964 "8 Ans d'Agitation", Galerie Daniel Cordier, Paris
1965 26. Frühjahrsausstellung, Kunstverein Hannover
1965 "14 Aspekte deutscher Malerei", Haus der Kunst, München
1965 "Herbst-Salon", Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Main
1966 "Phantastische Figuration", Haus am Waldsee, Berlin
1966 "Junge Generation", Akademie der Künste, Berlin
1966 Deutscher Künstlerbund, Essen
1966 "Labyrinthe", Akademie der Künste, Berlin, Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden
1967 Fränkische Galerie, Nürnberg
1967 "Deutsche Handzeichnungen und Aquarelle", Mexico-City
1967 "Fetisch-Formen", Städtisches Museum Schloß Morsbroich, Leverkusen, Berliner Kunstverein im Haus am Waldsee, Berlin
1967 "Deutsche Handzeichnungen und Aquarelle der letzten zwanzig Jahre", Kunstverein Hannover
1968 Deutscher Künstlerbund, Nürnberg
1968 "Alternative Attuali 3", Aquila, Italien
1968 "L'Art Vivant", Fondation Maeght, St. Paul-de-Vence, Frankreich
1968 "Sammlung Hahn", Wallraf-Richartz-Museum, Köln
1968 "13 deutsche Maler", Städtisches Museum Schloß Morsbroich, Leverkusen
1968 "Le paysage intiérieur", Riksutställ, Stockholm
1968 Jahresausstellung Kölner Künstler 1968, Kölnischer Kunstverein, Köln 1969
1968 "Spiegel Gold", Deutsches Institut, Helsinki
1968 Brusberg Berichte 5/69, Hannover
1968 Galerie Maya, Margo Bruynoghe, Brüssel
1968 "Surrealismus in Europa, phantastische und visionäre Bereiche", Baukunst-Galerie, Köln
1968 "Haute Tension l", Galerie Alphonse Chave, Véele de Vence
1968 "Künstler des 20. Jahrhunderts", Ulmer Museum, Ulm
1968 "Objekte und Bildreliefs", Staatsgalerie Stuttgart
1968 "Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik und Plastik des XX. Jahrhunderts"
1969 13. Katalog 1969, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main
1969 "Industrie und Technik in der deutschen Malerei", Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg
1969 "Foire d'Art Actuel", Brüssel
1969 "Aktuelle Kunst", Hohe Straße Köln '69, Köln
1969 "Deutsche Druckgraphik, Sammlung Rothe", Heidelberg
1969 "Napoleon 1969, Miniaturen nach J. L. David", Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schleswig
1970 "Galerie Brusberg in Heidelberg", Heidelberger Kunstverein
1970 "Phantastische Malerei", Galerie Wolfgang Gurlitt, München
1970 "Surrealismus", Moderna Museet Stockholm, Göteborgs Konsthall, Sundsvall Museum, Malmö Museum
1970 "Industrie und Technik in der deutschen Malerei", Museum Narodowe e Warszawie, Warschau
1971 "Métamorphose de l'objet", Palais des Beaux-Arts, Brüssel; Nationalgalerie, Berlin; Museum Boymans-van Beuningen, Rotterdam
1972 "Szene Rhein-Ruhr", Museum Folkwang, Essen
1973 Kunstmesse IKI Baukunstgalerie, Düsseldorf - Deutscher Künstlerbund, Berlin
1974 "Liebe und Tod", Schloß Stolberg, Aachen
1974 "Bernard Schultze - Ursula - Dieter Krieg - Hermann Albert", Kulurhuset Stockholm
1974 Deutscher Künstlerbund e.V., Berlin, "22. Jahresausstellung in der Bundesrepublik-Deutschland, Bilder, Plastiken, Objekte, Aquarelle, Zeichnungen aus dem Besitz des Städtischen Kunstmuseums, Bonn"
1975 "Arte contemporanéo en la Republica Federal de Alemania", Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart
1975 "Tiere, gemalt, gezeichnet, graphisch und plastisch dargestellt", aus dem Besitz des Wilhelm-Lehmbruck-Museums, Duisburg
1976 "Freunde danken Werner Haftmann", Nationalgalerie Berlin
1976 "Erwerbungen 1962-1976, Eberhard Marx gewidmet", Kunstmuseum Bonn
1976 "Eros und Sexus in der Kunst des 20. Jahrhunderts", Galerie Rothe, Heidelberg
1976 FIAC 76, Paris Grand Palais, Galerie Darthea Speyer
1976 "BOITES", Maison de la Culture de Rennes
1976 "De Fiets", Museum Boymans-van Beuningen, Rotterdam
1976 "Veloscopie", Casino Knokke
1977 "documenta VI", Kassel
1977 "Kunst - Was ist das?" Hamburger Kunsthalle
1977 "Kunst der 60er und 70er Jahre, aus Bonner Privatbesitz", Kunstmuseum, Bonn
1978 Goethe-Instituter-Riksutställningar; västtysk konst i dag, Stockholm
1978 Teheran Museum of Contemporary art in affiliation with The Shahbanou Farah Foundation
1978 "IMAGINATION, Internationale Ausstellung Bildnerischer Poesie", Museum Bochum - Deutscher Künstlerbund, Berlin
1979 Biennale Sidney - Modernes Museum Wien/Palals Lichtenstein
1980 "Aus der Sammlung des Hessischen Rundfunks und der Werbung im Rundfunk", Hessischer Rundfunk, Frankfurt am Main
1981 "Chernins de la Création - Formes Rituelles(1)", Château d'Ancy-Le-Franc
1981 Württembergischer Kunstverein Stuttgart "Szenen der Volkskunst"
1981 Städtisches Kunstmuseum Bonn "Kunst für den Bund"
1982 Städtische Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen "Bilder sind nicht verboten"
1983 Hamburger Kunsthalle "Luther und die Folgen für die Kunst"
1983 Mittelrheinisches Landesmuseum Mainz
1983 "Adarn und Eva - Darstellungen aus eigenem Museumsbesitz"
1983 31. Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Berlin
1983 Frankfurter Kunstverein Frankfurt am Main, "Kunst nach '45 aus Frankfurter Privatbesitz"
1985 Deutscher Künstlerbund Hannover - Städtische Galerie Nordhorn "Kunst-Stoff-Kunst"
1985 Art 16'85, Basel, Galleria Henze
1985 Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main, "Bilder für Frankfurt"
1986 Deutscher Künstlerbund Bonn - Kölnischer Kunstverein Köln, "Die 60er Jahre - Kölns Weg zur Kunstmetropole -Vom Happening zum Kunstmarkt"
1986 Shoto Kunstmuseum, Shibuja, Japan, BRD und Deutsche Lufthansa, "Deutsche Zeichnungen der Gegenwart"
1986 Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg, "Das Bild der Frau in der Plastik des 20. Jahrhunderts"
1987 Wiener Festwochen, Künstlerhaus Wien, "Zauber der Medusa - Europäische Manierismen"
1987 Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
1988 Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin
1988 Kunstverein in Bremen und Rheinisches Kunstmuseum Bonn, Mythos Europa "Europa und der Stier" im Zeitalter der industriellen Zivilisation
1988 Märkisches Museum Witten - Art 19'88 Basel
1990 Beteiligung in der Ausstellung Galerie Der Spiegel, Köln "Neue Arbeiten 9 x 12 - 13 x 18 - 18 x 24 cm"

Bibliography

Bibliography

MAPPENWERKE
1964 "Die Mondbohne". Ein Märchen von Josö Pierre mit 6 meist farbigen Radierungen von URSULA. Kassette 32 x 49,5 cm. Auflage 60 numerierte und signierte Exemplare. Verlag Galerie Dieter Brusberg, Hannover

1967 "Porträt: URSULA". Eine Mappe mit 3 Farbradierungen und 4 Serigraphien von URSULA nach Porträtfotos von Karin Szekessy. Alle Blätter numeriert und signiert. Format 66 x 51 cm. Auflage 60 Exemplare. Verlag Galerie Dieter Brusberg, Hannover

1969 11 Blätter phantastischer Graphik, herausgegeben von Wieland Schmied, Kassette 58 x 44 cm. Auflage 100 Exemplare, Rembrandt Verlag, Berlin

1970 Grafisches Mappenwerk, Edition Rothe, Heidelberg


MONOGRAPHIE
1967 Rolf Wedewer, URSULA, in: Junge Künstler 67/68 (8 s/w Abb. Seiten 1, 14, 19, 21 nach Zeichnungen 1967) Verlag M. DuMont Schauberg, Köln


TEXTE IN BÜCHERN, ZEITSCHRIFTEN UND ZEITUNGEN SOWIE EIGENE TEXTE UND KATALOGE
- H. Th. Flemming in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. 4. 1959
- Alain Jouff roy, Vorwort im Katalog Galerie Daniel Cordier, Paris, 1963
- H. Th. Flemming in: Die Kunstsammlung des Norddeutschen Rundfunks, Hamburg, 1963
- G. Gassiot-Talabot in: Cimaise, no. 64, 1963
- Renée Boullier in: aujord'hui, no. 61, 1963
- Renée Barotte in: Elle, 1963
- Heinz Ohff, Vorwort im Katalog Städtisches Museum Wiesbaden, 1964
- H. Th. Flemming, Vorwort im Katalog Galerie Dieter Brusberg, Hannover, 1964
- Bild-Publikation in: Die Sonde, 1964, Heft 2
- Rolf-Gunter Dienst in: Das Kunstwerk, 10/XXII, April 1964. S. 34 und Farbtafel S. 37
- Ursula Bode in: HAZ, 11. 3. 1964
- Gottfried Sello in: Die Zeit, 20. 3. 1964
- H. Th. Flemming in: Jahresring 64/65, Stuttgart 1965
- H. Th. Flemming in: studio international, London, Juni 1964 (Abb.)
- Ewald Rathke in: Kunst des 20. Jh. in Hessen, Hanau 1965; Nr. 96-100 (Abb.)
- Will Grohmann in: Kunst unserer Zeit, Verlag DuMont Schauberg, Köln 1966; S. 257f. und Abb.
- José Pierre in: Le Surréalisme (Weltgeschichte der Malerei, Band 21), Edition Recontre, Paris/Lausanne, 1966; S.201
- studio international, London, 1967
- Rolf Wedewer, Vorwort im Katalog Galerie Dieter Brusberg, Hannover, 1967
- Rolf Wedewer, Vorwort und Text von URSULA im Katalog La Fureur Poétique, Musée d'Art Moderne, Paris, 1967
- Gottfried Sello in: Die Zeit, 20. 1. 1967
- Heinz Ohff in: Der Tagesspiegel, Berlin, 22. 1. 1967
- Georg Jappe in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 139 vom 19. 6. 1968
- Heinz Ohff, Pop und die Folgen, Droste-Verlag, Düsseldorf, 1968, S. 136 (Abb.), S. 151-154
- Rolf-Gunter Dienst in: Positionen, Malerische Malerei -Plastische Plastik, Verlag M. DuMont Schauberg, Köln (Abb. S. 99), 1968
- Enrico Crispolti in: Ricerche dopo l'informale, Offizina de Edizioni, Rom, S. 39, 1968
- Sammlung Hahn, Zeitgenössische Kunst (Katalog), Wallraf-Richartz-Museum, Köln, S. 65-66, Abb. 57 s/w, 1968
- Das Kunstwerk, Nr. 5-6/XXII (Abb. S. 57), 1969
- Das Kunstwerk, Nr. 9-10/XXII. Zehn Jahre Galerie Brusberg. S. 63, 1969
- Peter Gorsen in: Das Bild Pygmalions. Kunstsoziologische Essays, Rowohlt Paperback, S. 105, 170 (Abb. 166), 1969
- L'Art vivant, Nr. 3, Juni-Juli 1969 (Abb. S. 16)
- Dierk Stemmler in: Das Kunstwerk, Nr. 7-8/XXII, 1969
- URSULA, Städtische Kunstsammlungen Bonn, S. 86, 1969
- H. R. in: Weltkunst, Nr. 4, 15. 2. 1969
- Ursula (Schultze-Bluhm) im Museum Städtische Kunstsammlungen, S. 119-120, 1969
- José Pierre in: Quinzaine Littöraire, 15. 11. 1969, Marché de l'Art à Cologne
- Gottfried Sello in: Die Zeit, Nr. 43, 24. 10. 1969
- Surrealismus in Europa, 1969
- Wieland Schmied, Ursulas blühende Phantasie, Katalog Museum Städtische Kunstsammlungen Bonn, 1969
- Eigener Text im vorgenannten Katalog, Traktat von URSULA, dazu 1 Schriftblatt mit Zeichnungen, 1969
- Gita Brys-Schatun in: synthèses, Nr. 283/284, Edition Synthèses, S. 123, 1970
- Ursula: Galerie Maya L'Art vivant, Nr. 8, Februar 1970, Abb. S. 2
- Peter Gorsen in: Magazin Kunst, Nr. 37, Erotic Art, Abb. S. 1640, 1970
- Rolf-Gunter Dienst in: Deutsche Kunst: eine neue Generation, DuMont aktuell, Köln 1970
- Wolfgang Becker, Vorwort im Katalog Neue Galerie im alten Kurhaus Aachen, Sammlung Ludwig, 5, 1970
- URSULA Schultze-Bluhm, Eine mißtrauische Umkreisung URSULAS, Eigener Text im vorgenannten Katalog, , URSULA sagt dazu ein Schriftblatt mit Zeichnungen, 1970
- José Pierre in: L'Abécédaire, Verlag Eric Losfeld, Paris, S. 463, Abb. 1 Schwarzweiß-Originalzeichnung 1968 "Ursula et la Boite de Pandora", S. 465-467, 1971
- Karin Thomas in: Bis Heute, Stilgeschichte der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert, Verlag M. DuMont Schauberg, Köln; S. 171-172, Abb. 61 (s/w), 1971
- Volker Kamen in: Erotik in der Kunst, Verlag Ernst Wasmuth, Tübingen; S. 146, Abb. s/w. 197; S. 19, S. 153, Abb. 275, s/w, 1971
- Kunst der sechziger Jahre, 5. erweiterte Auflage, Sammlung Ludwig im Wallraf-Richartz-Museum, Köln 1971, S. 200-201; zweifarbige Abb., 1971
- Art now, Nr. 7, Kodansha Ltd., Tokio, herausgegeben von Shuji Takashina, Assemblage and Accumulation, S. 7 (farb. Abb.), S. 133, 1971
- Art now, Nr. 3, Kodansha Ltd., Tokio, herausgegeben von Taro Nomura, The Expressive Image of Man, S. 53--55, farb. Abb., S. 128
- MIZUE, Nr. 807/1972/4; S. 78-90, 13 schwarzweiße und 1 farbige Abbildung, 1972
- Heinz Ohff in: Kunst ist Utopie, Verlagsgruppe Bertelsmann, Gütersloh, S. 57-59, zweite Antwort auf die Frage nach einer surrealistischen Utopie: URSULAS LUSTHAUS, Texte und Zeichnungen Paul Vogt in: Geschichte der deutschen Malerei im 20. Jahrhundert, Verlag DuMont Schauberg, Köln, s/w Abb., 1972
- Ursula Voss in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 42, 19. 2. 1972, Ein Janitscharenzelt aus Fellen. Die seltsame Fauna der Malerin Ursula Schultze-Bluhm, s/w Abb., 1972
- Katalog des Wallraf-Richartz-Museums IX, herausg. von Gert von der Osten und Horst Keller, Köln, 1973
- Neuzugänge seit 1965 im Wallraf-Richartz-Museum mit Teilen der Sammlung Ludwig, S. 61-62, 2 s/w Abb. 122 und 123, 1973
- Katalog zum 7. Kölner Kunstmarkt, S. 64-65, s/w Abb., 1973
- Katalog zum 3. Internationalen Markt für Aktuelle Kunst IKI, 1973 Düsseldorf, S. 65
- Kunstreport 73, Katalog Deutscher Künstlerbund e. V., Berlin
- Prisma 73, 1. Eigentext und Zeichnungen "Ophelia in Bangkok", 1973
- Wieland Schmied, Zweihundert Jahre phantastische Malerei, Rembrandt-Verlag, Berlin, S. 232, 1 farb. Abb., Texte S. 338, 355, 435, 1973
- G. B., Ursula aux fourrures, Le Monde, 19. 12. 1973. (Ausstellung Galerie Darthea Speyer, Paris)
- Sabine Marchand, Autour de L'insolite, Le Figaro, 7. 12. 1973. (Ausstellung Galerie Darthea Speyer, Paris)
- Günter Metken, Die Schreine der Ursula - Eine Pariser Ausstellung der Kölner Künstlerin. Der Tagesspiegel, Berlin, S. 4, 18. 12. 1973
- ZET. 2. Das Zeichenheft für Literatur und Graphik. Galerie Wolfgang Rothe, Heidelberg. Abb. Die Turm-Staude lächelt mich an, Federzeichnung 1973
- Monique Dittiärre in: Les Nouvelles Litteraires, D'iscan ä Ursula, Dezember 1973, S. 17
- Jahresring 73-74. Literatur und Kunst der Gegenwart, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart, s/w Abb., 1973/74
- "Face with fur-nose", 1972 (neben S. 176) L'Art vivant, Nr. 45, Paris, S. 6, actualitö, s/w Abb. und Text, 1973
- Günter Metken in: Das Kunstwerk, Januar 1974, Text S. 48--49, s/w Abb. S. 67, 1974
- Der Seel ein Küche[, Eremiten Presse, Düsseldorf, S. 81. Selbstbildnis von Ursula, 1972, s/w Zeichnung, 1974
- J. C. Ebbinge Wubben, Vorwort im Katalog der Ausstellung URSULA, Dromen in Veren en Bont, Museum Boymans-van Beuningen, Rotterdam, 1974
- José Pierre, Paris, Het materialisme van de droom van Ursula. Text im Katalog der Ausstellung URSULA, Museum Boymans-van Beuningen, Rotterdam, 1974, Eigener Text im Katalog der vorgenannten Ausstellung, 1974
- Georg Jappe in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. 3. 1974, S. 19
- Karl-Heinz Hering, Vorwort zum Katalog der Ausstellung im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf; eigener Text und Zeichnungen für denselben; Wolfgang Becker im vorgenannten Katalog "Brief an Ursula", 1974
- NRZ "Ursula bastelt Märchen aus Pelzen und Federn", v. 17. 4. 1974, Abb.
- Yvonne Friedrichs, "Träume mit Samtkrallen", Rheinische Post 1974
- Christel Heybrock, "Moderne Kunst zwischen Kinetik und Magie", Mannheimer Morgen, S. 24, 1974
- ZET, Das Zeichenheft für Literatur und Graphik, Dez. 1974, Herausgeber Wolfgang Rothe, mit einer Radierung "ZET-Sehne", 1974
- Kunstreport Katalog 74, 1 Prisma 74, Zeichnung "Der gelbe Prophet", 1974
- Kunstreport 274. Eigener Text "Die Dinge auf sich zukommen lassen", S. 6-8, s/w Abb., 1974
- Das Kunstwerk, 4 XXVII 1974, Juli, S. 49, farb. Abb.
- Bulletin Museum Boymans-van Beuningen Rotterdam, Februar 1974, Nr. 9, Text und s/w Abb. S. 66-67
- Wie vor, Nr. 11, Juni 1974, Text und s/w Abb. S. 87
- Wieland Schmied, "Malerei nach 1945 in Deutschland, Österreich und der Schweiz", Propyläen Verlag, S. 31, 41, 293, Abb. 84 (farb.)
- Katalog Kunstmuseum Bonn, 1949-1974, 25 Jahre Kunst in der Bundesrepublik Deutschland. Bilder, Plastiken, Objekte, Aquarell-Zeichnungen aus dem Besitz des Städt. Kunstmuseums Bonn (Auswahl), farb. Abb., 1974
- Katalog Städtische Galerie Wolfsburg. "Deutsche Kunst im 20. Jahrhundert" S. 150, 1974
- Wolfgang Becker, die waage, Band 13/1974, "Wagnisse zur Liebe und zum Tod", S. 71-72, farb. Abb. 24
- Accent, 1974, "Grandioze expositie in Museum Boymans van Beuningen", Abb.
- Brabants Nieuwsblad, 8. 2. 1974, Ausstellung Ursula und Bernhard Schultze im Boymans-van Beuningen Museum, Rotterdam, Abb.
- Ton Frenken, Eindhovens Dagblad, 16. 2. 1974, Abb. Hans Redeker, NRC-Handelsblad, 16. 2. 1974
- Dolf Welling, Haagsche Couvant, 16. 2. 1974. Abb.
- Peter Sager, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Nr. 10, 10. 3. 1974, "Schaurig-schöne Spaziergänge durch das Lemurenreich der Sinne, U. und B.
- Schultze: Ausstellung in Rotterdam, Abb., 1974
- Peter Sager, Kölner Stadtanzeiger, 14. 2. 1974. "Pandoras Gift im Paradies - Die Migofs träumen in Federn und Pelz" L'Art vivant, Nr. 48, April 1974, Abb.
- José Pierre, Paris, Vorwort im Katalog zur Ausstellung in Gallerlet Kulturhuset Stockholm. Bernard Schultze, Ursula, Dieter Krieg, Hermann Albert, "Ursula - drämmare och materialist~" S. 47-63, farb. und s/w Abb., 1974
- Symbol, März 1975, Herausgeber: Wolfgang Wangler, Düsseldorf, eigener Text, 4 s/w Abb.
- Broschüre, Bundeshauptstadt Bonn, Herausgeber: Werbe- und Verkehrsamt der Bundeshauptstadt, farb. Abb., 1975
- Heinz Ohff, "Phantastische Landschaften", Sonderdruck Westermanns Monatshefte, Westermann Verlag, farb. Abb., 1975
- Katalog Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg, Tiere, gemalt, gezeichnet, graphisch und plastisch dargestellt, aus dem Besitz des vorg. Museums, Nr. 27, 1975
- A. Großkopf, Kunstsammler Peter Ludwig will noch in diesem Jahr seine Leihgaben in eine Schenkung verwandeln, Kölner Stadtanzeiger vom 9. 7. 1975
- Heinz Ohff, "Das beständige Inferno", U. und B. Schultze in der Galerie Schüler, Der Tagesspiegel, 24. 9. 1975, Abb.
- Heinz Ohff, Ursula und Bernard Schultze, Galerie Schüler, Berlin, Das Kunstwerk 6 XXVIII 1975, November, S. 80-81 Katalog zur Ausstellung im Chateau D'Ancy-Le-Franc. Vorwort Daniel Cordier aus Katalog "8 ans d'agitation 1956-1964" 3 Abb.
- Katalog der Pfalzgalerie Kaiserslautern 1975, Katalog der Gemälde und Plastiken des 19. und 20. Jahrhunderts, "ein Mensch sitzt am Tisch und ißt sein Auge", 1955/69, Öl/L.
- Stiftung Ludwig Köln 1976. Herausgegeben vom Gen.-Dir. der Museen der Stadt Köln, Dr. Gerhard Bott, Red. Ev. Weiß, Abb. 260-62. CEuvre-Verzeichnis 259-263, 1976
- Katalog Kunstmuseum Bonn, Erwerbungen 1962-1976. Eberhard Marx gewidmet, farb. Abb. "Bonn auf Goldgrund" 1968. Foto Ursula und B. Schultze mit Dor. v. Stetten, 1976
- Katalog Nationalgalerie Berlin Staatl. Museen Preußischer Kulturbesitz "Freunde danken Werner Haftmann", Ausstellung der Schenkungen an die Nationalgalerie. März 1976, Text in Briefform Ursula und B. Schultze v. 16. 1. 1976, Abb. "Hommage à Beardsley" 1955 01/L.
- Ausstellungsbuch 2. Galerie Rothe, Heidelberg. "Eros und Sexus in der Kunst des 20. Jahrhunderts", 3. 7. bis 5. 9. 1976, Text und Abb. S. 71, eine einfarbige Radierung beiliegend
- Peter Sager, "Unterdrückte Weibsbilder", Zeit-Magazin Nr. 9/20. 2. 1976, S. 35
- Katrin Sello, "Zur Feier des Abgangs", Die Zeit, Nr. 14, 26. 3. 1976
- Heinz Ohff, "Freunde danken Werner Haftmann<~, Das Kunstwerk 3 XXIX/1976, Mai, S. 22
- Kölner Rundschau vom 3. 12. 1976, Ausstellung in der Galerie "Der Spiegel", mit Abb.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16. 12. 1976, Abb. Doppelzeichnung U. und B. Schultze "Figuren aus den Dünen", (Ausstellung Galerie Der Spiegel, Köln)
- Katalog Kunstmuseum Bonn, "Kunst der 60er und 70er Jahre aus Bonner Privatbesitz", CEuvre-Verzeichnis 398-400, s/w und 2 farb. Abb. S. 4 u 5, 1976
- Wolfgang Sauré, "Paris im Zeichen der FIAC", Das Kunstwerk 5 XXIX / 1976, Sept., S. 6, s/w Abb. S. 19
- Katalog FIAC 76, 3. Foire Internat. d'Art Contemporain, Paris Grand Palais, S. 56, 57, s/w Abb.
- Katalog ARC 2, Musée d'Art Moderne de la ville de Paris, 16. 12. 1976 bis 30. 1. 1977, "Boites", s/w Abb.
- Werner Hofmann, "Kunst - was ist das?", Buch anlässlich der Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle Sommer 1977. DuMont Buchverlag, Köln
- Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. 1. 1977, Schultze-Ausstellung in Köln, Galerie Der Spiegel
- documenta 6 Kassel, Band 3, Handzeichnungen utopisches design Bücher, S. 242, Abb. S. 243
- Gerhard Müller, "Zwischen Abstraktion und Realismus", Notizen von der >,doc. & in Kassel, Sonntag v. 8. 8. 1977, S.11
- Katalog, Kunstbesitz des Städt. Museums Leverkusen, "Depot: Schloß Morsbroich", farb. Abb. "This Fur-Face is dreaming of the next decade"
- Katalog Museum Boymans-van Beuningen, Rotterdam, "De Fiets", S. 191, Abb. 83, 1977
- Katalog "Veloscopie", Casino Knokke, Abb. 110, 1977
- Verlag K. Thiemig, München "Die Kunst und das schöne Heim" - Eine Zweitwohnung - farb. Abb., 1977
- Hartmut Kraft, "Dialoge", Literarischer Verlag Braun, Köln 1977, Text und reproduzierte Zeichnung "Die Perücken-Schlange-Dame" 1977
- Katalog "Boites", Maison de la culture de Rennes, 3. 2. bis 2. 3. 1977, s/w Abb.
- Peter Sager, "Das Weltkind in der Mitten", Wallraf-Richartz-Museum, Köln, Die Zeit Nr. 11, 4. 3. 1977
- Herbert Distel, "Das Schub-Laden-Museum", Kunsthaus Zürich, S. 23, farb. Abb, 104, 1977
1978
- TERZZOCHI, Quadrimestrale D'Arte Fantastica - Anno IV - Maggio 1978, Nr. 11
- Milan Naprávnik, URSULA REQUISITEN DER FINSTERNIS, S. 19-20, s/w Abb. De collectie moderne kunst van museum boymans-van Beuningen, rotterdam, inventarisatie van schilderiien, sculpturen en vorrwerpern, verworven van 1945 tot 1978, S. 88, 1978
- Dr. Gottfried Sello in "Brigitte", Heft 20/78, S. 291, farb. und s/ w Abb., 1978
- Doris Schmidt in: "Süddeutsche Zeitung", Nr. 227, S. 23, vom 3. 10. 1978
- "Aus dem Vorrat der vergrabenen Bilder", zur Ausstellung "Imagination '78" im Museum Bochum, Berlin, Kunstreport, Kat. 378, s/w Abb, 1978
- Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Bd. 24, S. 239, 1978
- Västtysk Konst i dag, Goethe-Institut/Riksutställningar, Stockholm, s/w Abb., 1978
- Teheran Museum of Contemporary Art in affiliation with the Shahbanou Farah Foundation, The book of the Art of Artists, S. 30, Abb., 1978
- Imagination - Internationale Ausstellung bildnerischer Poesie 78. Museum Bochum, S. 274-275, Abb., 1978
- Deutscher Künstlerbund, Berlin, Kat. 3/78, s/w Abb., 1978
- Katalog Sammlung Hahn, Museum Moderner Kunst, Wien, 1979
- Katalog Museum Moderner Kunst, Wien, Kunst der letzten 30 Jahre, Wien, 1979, Text, farb. Abb.
- Kristian Sotriffer, Presse v. 2. 9. 1979 Wien "und immer die Wälder", Bernard und Ursula Schultze im Wiener Künstlerhaus
- Katalog 450 Jahre Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen 1829-1979, Text und Abb., 1979
- Katalog Kölner Künstler, Kölnischer Kunstverein, Text undAbb., 1979
- Prisma Nr. 49/79, Kunst an Rhein und Ruhr, Text und Abb. Barbara Catoir in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. 4. 1979, S. 25;
- Ausstellung in Bochum "Ursulas kostbare Träume", Abb., 1979
- Lothar Romain in: Vorwärts v. 26. 4. 1979, S. 26
- "Üppige Farbigkeit des Mythos - Retrospektive URSULA im Bochumer Kunstmuseum, Abb., 1979
- Heiner Stachelhaus in: NRZ Nr. 75 v. 29. 3. 1979
- "Bilder, Objekte, Zeichnungen von Ursula im Museum Bochum -Poesie, Zauber, Lust", Abb., 1979
- Katalog, Gesellschaft bildender Künstler, Künstlerhaus, Wien. Einleitung: Evelyn Weiss "URSULA Anmerkungen zum Werk etc. ..." mit zahlreichen s/w und farb. Abb., 1979
- ebensoin: Katalog Museum Bochum, Kunstsammlung 1979, Staatliche Kunstsammlungen Kassel, Neue Galerie 1979;
Saarland-Museum Saarbrücken, Moderne Galerie, 1980
- Bernard Schultze "Auf einem Tisch liegt die Leinwand", Dr. Heinrich Hahne, Einführung, zahlreiche s/w und farb. Abb., 1979
- Lexikon-Institut Bertelsmann, Gütersloh - Das Moderne Lexikon - Ergänzungsband 11 A-Z, S. 395, 1 farb. Abb., Text S. 396, 1979
- Petra Kipphoff "Die Zeit", Nr. 1, 28. 12. 1979, Feuilleton 35, "Die kunstvolle Verwandlung der Wörter", Text und Zeichnung
- Museum Wiesbaden, Harlekin Art, "Archiv für Techniken und Arbeitsmaterialien zeitgenössischer Künstler", herausgeg. von Erich Gantzer-Castrillo, Band 1, Text und Abb., 1979
- Handbuch Museum Ludwig, Kunst des 20. Jahrhunderts, S. 797-799, farb. Abb., Text E. Weiss, 1979
- Mitteilungen des Instituts für moderne Kunst, Nürnberg Nr. 21/22, Nov. 1979
- Wolfgang Sauré, "Weltkunst", Nr. 4, 15. 2. 1980, S. 401
- "Phantastische und exotische Kunst", Saarland Museum, Moderne Galerie, Saarbrücken, Text und Abb., 1980
- Wolfgang Sauré, "das kunstwerk" 1980, Text S. 81, Abb. S.56
- 10 Jahre Neue Galerie - Sammlung Ludwig Aachen, 1970-1980, s/w Abb., Text "Ursula, die Rauhfellige", Pelzhaus und andere Arbeiten in Aachen, 1980
- Horst Bienek in "art", Nr. 12/Dez. 1980, S. 76-87, "Das Paar" mit 5 farb. Abb., Fotos Stefan Moses
- Katalog, Ausstellung im Hessischen Rundfunk, Frankfurt/ Main, Text, s/w Abb., 1980
- Eo Plunien in: "Die Welt", 5. 9. 1981, "Im Atelier", (IV): Ursula und Bernard Schultze, Abb., 1981
- A. M. Hammacher "Phantorns of the Imagination", Harry V. Abrams, Publishers, Inc., New York, S. 340-341, farb. und s/w Abb., 1981
- Siegfried Salzmann, Das Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg Bd. 11, Verlag Aurel Bongers Recklinghausen, S. 189, Abb. S. 322
- Ausstellung Château d'Ancy-Le-Franc, Formes Rituelles, s/w Abb., 1981
- Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Ausstellung "Szenen der Volkskunst", Text, s/w Abb., S. 1.26/1.27
- Heinz Ohff, Von Krokodilen und anderen Künstlern, 30 Kritiken aus 20 Jahren, Galerie ARS VIVA Edition, mit Illustrationen von URSULA und Bernard Schultze, 1982
- ARTS PTT Nr. 98, Nov. 1982, Henri Raynal, Text und s/w Abb., S. 17-19
- Pierre Brisset in "L'Oeil", Mai 1982, Text und s/w Abb.
- Claude Dorvalin "Profils des Arts", Text und s/w Abb., 1982
- Hans Kinkel in: "Frankfurter Allgemeine Zeitung", 24. 11. 1982, Münchner Galerieangebot, Peinture, Expression, Phantasie
- Doris Schmidt in: "Süddeutsche Zeitung", 11./12. Dez. 1982, "Eine moderne Pandora"
- Heiner Stachelhaus in: "NRZ", 4. 5. 1982, "Phantastische Visionen", Text und s/w Abb., 1982
- Neue Kunst in München, Nr. 13, Text v. Wolfgang Sauré, eigene Illustration
- "Art, Das Kunstmagazin", Nr. 10/Okt. 1982, S. 122
- Hugo Borger, Frank Günter Zehnder, Greven Verlag Köln, "Köln, die Stadt als Kunstwerk", S. 210, Text, farb. Abb. S.311
- Städtische Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, "Bilder sind nicht verboten", farb. Abb. S. 200, Text Doreet Levittö-Harten, S. 266, 1982
- Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Main, "Kunst nach 45 aus Frankfurter Privatbesitz", S. 427, s/w Abb., S. 373, 374, 1982
- Kunstreport l'82, Informationsblatt Deutscher Künstlerbund, Berlin, S. 11, URSULA (Schultze-Bluhm) und Bernard Schultze, s/w Abb., eigener Text, 1982
- Katalog Galerie Darthea Speyer, Paris, Text Wolfgang Saurö, zahlreiche farb. und s/w Abb., 1982
1983
- Wolfgang Sauré, Paris, in: "Die Kunst und das schöne Heim", Nov. 1983
- "Phantastische Kunst als Hexenmagie", Das Werk der URSULA Schultze-Bluhm, farb. und s/w Abb., 1983
- José Pierre, "L'Univers Surrealiste", Editions Aimery Somogy, Paris, S. 267, farb. Abb., Text S. 330, 1983
- Für Wilhelm Weber, Freunde gratulieren, Mainz 1983, S. 142-143
- Heiner Stachelhaus in: "das kunstwerk", Febr. 1983, S. 69
- URSULA Schultze-Bluhm, Galerie van Laar, München, s/w Abb., Text, 1983
- Ursula Voss, in: "Die Zeit", 21. 4. 1983, Köln: URSULA -Neue Bilder"
- Basellandschaftliche Zeitung v. 28. 9.1983, Text über Ausstellung bei Jacqueline Schotland, Basel
- Deutsche Kunst der Gegenwart in öffentlichen Sammlungen, Jahrbuch der Neuerwerbungen 1981, Verlag Fröhlich & Kaufmann, S. 295, 296, s/w Abb., 1983
- Mittelrheinisches Landesmuseum Mainz, "Adarn und Eva" - Darstellungen aus eigenem Museumsbesitz, S. 91, 2 s/w Abb., 1983
- Städtisches Kunstmuseum Bonn, Band 1, Sammlung deutscher Kunst seit 1945, Text S. 207, 28, 209, s/w Abb., 1983
Städtisches Kunstmuseum Bonn, Band 11, Sammlung deutscher Kunst seit 1945, Text 424, farb. Abb., S. 425, 1983
- Hamburger Kunsthalle "Luther und die Folgen für die Kunst", Prestel-Verlag, herausgeg. von Werner Hofmann, farb. Abb. S. 110, Text und s/w Abb., S. 633, 1983
- Kunstreport Katalog 3'83, 40 Jahre Deutscher Künstlerbund, Berlin", s/w Abb., S. 335, 1983
- Kölner Stadt-Anzeiger vom 8. 5. 1984, Text "Ursulas Fabeln"
- Sigrun Paas, Hamburger Kunsthalle, s/w Abb. und Text S. 4, 1984
- Heiner Stachelhaus, "NRZ,<, v. 22. 5. 1984, "Pelzhaus und Graff iti", Text und s/w Abb.
, Barbara Catoir in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, v. 14. 5. 1984, "Altäre, Paravents und Vasen"; Ausstellung Galerie Inge Baecker, Köln
- Kulturpolitische Korrespondenz v. 25. 10. 1984
- URSULA - Imagination und Poesie, Abb., Günter Ott (KK) Das Kunstwerk 4 XXXVII 1984, August, farb. Abb., S. 73, 1984
- Premieren '84, 30 Kölner Galerien und die Museen der Stadt Köln, S. 6-9, farb. und s/w Abb., 1984
- Kunstreport 4/83, 1/84, "Deutscher Künstlerbund, Berlin"
- "Art 15'84 basel", Text und s/w Abb., 1984
- "Souvenirs d'un Musée à la Campagne, Chemin de la Creation", Ancy-Le-Franc, Abb., 1984
- Karin Thomas, "Zweimal Deutsche Kunst nach 1945, 40 Jahre Nähe und Ferne", DuMont Buchverlag Köln, S. 25, 132, Abb. S. 125, 1985
- Kölnische Rundschau vom 23. 8. 1985, Bruno F. Schneider, "Vorliebe für Froschmänner. Bei der Eröffnung der 4. Kulturwoche in Hürth-Park übten die Nachwuchskünstler", s/ w Abb., 1985
- Kölner Stadt-Anzeiger v. 28. 8. 1985
- Amine Haase, "Wie von einem anderen Stern - Ein Abenteuer in Basel", von URSULA Schultze-Bluhm in Kölner Museen, s/w Abb., 1985
- Heiner Stachelhaus in: "NRZ", vom 21. 8. 1985, "Versuch mit URSULA - Gemälde, Poetisches Bild inspiriert Schüler", s/w Abb., 1985
- Verlag Aurel Bongers Recklinghausen, Heiner Stachelhaus "Auf den Punkt gebracht: Kunstkritiken 1963-1985", Text S. 127, 128, s/w Abb., S. 127, 138, 185, 223
- Wienand Verlag Köln, Frank Günter Zehnder, "Sankt URSULA", S. 211, 212, s/w Abb., 1985
- West Kreuz-Verlag Berlin/Bonn, Günter Ott, "Begegnungen - Kunst und Künstler aus Ostmitteleuropa", S. 15-18,
s/w und farb. Abb., 1985
- Mannheimer Morgen vom 3. 1. 1985, s/w Abb. und Text, 1985
- Horst Bienek: Butzbacher Autoren-Interviews, herausgeg. v. H. G. Müller, Darmstadt 1985, Gesellschaft Hessischer Literaturfreunde, s/w Abb. S. 26
- Museum für Moderne Kunst, Frankfurt, "Bilder für Frankfurt", Text S. 150, farb. Abb., S. 151
- Katalog 34, Galleria Henze, Moderne Kunst, Campione D'Italia, S. 58-61, farb. und s/w Abb., 1985
- "Art 16'85 Basel, The Art Adventure", S. 238, 1985
- "Edition Art + Cuisine", Red. Manfred de la Motte, S. 8, 9, farb. Abb., 1985
- "Art Cologne, Internationaler Kunstmarkt 14.-20. 11. 1985"
- Städtische Galerie Nordhorn "Kunst-Stoff-Kunst", S. 32, farb. Abb., 1985, Deutscher Künstlerbund Hannover
- Deutscher Künstlerbund, Bonn, 1986
- Kölnischer Kunstverein, Köln, "Die 60er Jahre - Kölns Weg zur Kunstmetropole - Vom Happening zum Kunstmarkt", Katalog, s/w Abb. S. 233, 1986
- BRD und Deutsche Lufthansa, "Deutsche Zeichnungen der Gegenwart", Shoto Kunstmuseum, Shibuja, Japan, Katalog, Text und Farb. Abb. S. 24, 25, 1986
- Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg, "Das Bild der Frau in der Plastik des 20. Jahrhunderts", farb. Abb. und Text S. 146-149
- Heiner Stachelhaus, Künstlerbund in Bonn, "Als die Bilder verboten wurden", NRZ v. 9. 9. 1986, Text und s/w Abb., 1986
- Maria Hüllenkremer, "Kölner Stadt-Anzeiger", v. 8. 9. 1986, "Erinnerung an graue Zeiten", 1986
- "Stockholtn Art Fair", 1986, Katalog, s/w Abb., S. 105
- Auswahl Katalog Karl Ruhrberg, "Kunst im 20. Jahrhundert" - Das Museum Ludwig-Köln, Text und farb. Abb., s/w Abb. S. 183, 1986
- Bestands-Katalog, Museum Ludwig, Prestel Verlag, Text und s/w Abb., 1986
- Sammlung Viktor und Marianne Langen, "Kunst des 20. Jahrhunderts", 11, Ascona 1986, farb. Abb. S. 351
- Katalog, Werner Hofmann, "Zauber der Medusa - Europäische Manierismen", Text S. 569 und farb. Abb. S. 396, 1987
- Buch, "Auch Zeichnungen", Ausstellung Overbeck-Gesellschaft Lübeck, Museum Folkwang Essen, Texte von Horst Bienek, Ulrich Krempel und Doreet Levittö-Harten, farb. und s/w Abb., 1987
- H. Th. Flemming in: "Die Welt" vom 27. 10. 1987, Lübecker Overbeck-Gesellschaft zeigt URSULA, "Mitten im Märchenreich", s/w Abb.
- Festschrift Gerhard Bott, Germanisches National-Museum Nürnberg, farb. Abb., 1987
- Heiner Stachelhaus, "Kunst Köln", Nr. 4/1987, "Ursprüngliche Malerei Ursula's Wunschlandschaften, Je fantasticher, um so realer", S. 36-39, 4 farb. Abb., 1987
- Ursula Voss in: "Kölner Stadt-Anzeiger", Nr. 275/9 v. 25. 11. 1987, Kultur, "Phantastische Kunst von Ursula zeigt Essens Folkwang-Museurn", "Die Metamorphosen der Satanskatze", s/w Abb.
- Amine Haase in: "Kölner Stadt-Anzeiger", Nr. 265/22 vom 12. 11. 1987, Kultur, "Der 21. Internationale Kölner Kunstmarkt auf dem Deutzer Messegelände präsentiert wieder viele museumsreife Werke, Klassische Moderne dient auch als Blickfang für neue Bilder", Text und s/w Abb.
- Ursula Voss in: "Die Zeit", Nr. 49 v. 27. 11. 1987, Kunstkalender Essen
- Heiner Stachelhaus in: "NRZ", Nr. 269 vom 17. 11. 1987, "URSULA im Museum Folkwang - Und das Pelzhaus in der Mitten ... ", s/w Abb.
- Heiner Stachelhaus in: "NRZ", NTS 185, Kunstbücher "Malerei unseres Jahrhunderts". Ein Schlüssel - wie einst
- Heinrich Hahne in: "Frankfurter Allgemeine Zeitung", Nr. 296, S. 23 v. 22. 12. 1987, "Dämonen - Ursula" im Folkwang-Museum, Essen
- Rede von Heiner Stachelhaus zur Eröffnung der Ausstellung im Museum Folkwang Essen am 13. 11. 1987, "Auch Zeichnungen"
- Karl Ruhrberg, "Die Malerei unseres Jahrhunderts", Econ-Verlag, Düsseldorf, Wien, New York, Text und s/w Abb. S. 203, 204, 1987
- Peter Holm in: "Lübecker Nachrichten" v. 29. 9. 1987, "Ursula; Ein Fell für alle Fälle"
- Heiner Stachelhaus in: "NRZ" v. 15. 5. 1988, "Zwei in einem Atelier - Bernard Schultze und Ursula - ungewöhnliche Maler-Ehe", s/w und farb. Abb.
- Heiner Stachelhaus in: Künstler, Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Ausgabe 5, Weltkunst und Bruckmann Verlag, 1988
- "Träume, so scharf wie Rasierklingen", farb. Abb. Eremiten-Presse, Düsseldorf, URSULA Schultze-Bluhm, , 1988
- "Blühendes Gift", s/w Abb. und eigene Texte, 1988
- Bernard Schultze, "Spottdrosselvers", farb. Abb. und eigene Texte, 1988
- Heiner Stachelhaus in "NRZ", v. 13. 12. 1988, "Ursulas Gärtner in Köln", s/w Abb.
- Konstanze Cruwell-Doertenbach in: "Frankfurter Allgemeine Zeitung" v. 28. 9. 1988, "Wo Ängste und Aggressionen blühen", s/w Abb.
- Das Verborgene Museum 1, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst e. V., Berlin, Hrsg., Verlag Edition Hentrich, Berlin, farb. Abb., S. 320 und Text, 1988
- Katalog, Kunstverein in Bremen, Mythos Europa "Europa und der Stier" im Zeitalter der industriellen Zivilisation und Rheinisches Kunstmuseum Bonn, 1988
- "Art 19'88 Basel", 1988
- Märkisches Museum Witten, Roswitha Siewert, "Augen stimmen", Katalog, S. 275 bis 279, Text und Abb., 1988
- Die Dritte Dimension, Plastiken Konstruktionen Objekte, Text und s/w Abb., Katalog, 1988
- Abstraktion Figuration Kunst in Deutschland 1945-1955, Galerie Pels-Leusden Berlin, Abb., S. 48, 49, 1989
- NIKE Nr. 29, S. 2. 26-29, Wolfgang Sauré "Zum Werk von URSULA Schultze-Bluhm von G. Götze "Jetzt habe ich einen Paradiesvogel angefangen zu malen ... ", Abb., 1989
- Buch, Kölner Künstler im Portrait, Wim Cox, farb. Abb., 1989
- Edition Rothe, Frankfurt, Gesamtverzeichnis der Original-Druckgrafik 1958-1989, S. 182, 1989
Städtisches Kunstmuseum Bonn, Glanzlichter 40 Jahre Engagement des Bundes für die Kunst, S. 246
- Deutscher Künstlerbund Kiel, Durchsicht, Katalog, farb. Abb., 1989
- Katalog, Eberhard Roters zu Ehren zu seinem 60. Geburtstag, farb. Abb., 1989
- Katalog, Centre Georges Pompidou Paris, Donations Daniel Cordier "Le regard d'un amateur", Collections du Musée national d'art moderne, S. 457-459, farb. Abb. und Text S. 519, 520, Text S. 516, 19889
- Heiner Stachelhaus in: "NRZ" v. 17. 3. 1990, "Art Frankfurt" ist ein voller Erfolg, Ganz heiße Kunst aus der New
Yorker Szene
- H. Th. Flemming in: "Die Welt" vom 21. 2. 1990
- Galerie von Loeper zeigt Ursulas Werk "Magie der Märchen", s/w Abb., 1990
- Hamburger Abendblatt vom 13. 2. 1990, "Ursulas Höllen-Bilder bei Leoper"
- URSULA, Die Meisterwerke der Sammlung Henri Nannen, Kunsthalle Emden, Text und farb. Abb. S. 162, 1990
- Märkisches Museum Witten, Wolfgang Zemter, Georg-Westermann-Verlag, Braunschweig, S. 80, 81, Text und farb. Abb., 1990
- Heinrich Hahne, Wort + Bild: "100 Künstler in der Kritik", 1990, Wienand Verlag Köln, S. 216-218, s/w Abb. S. 216, 1990
- Katalog I, Galerie Wolfgang Ketterer München, 150. Auktion, 19. und 20. Jahrhundert, S. 185 und farb. Abb. 452, 1990
- ART 21'90 Basel, vom 13.-18. 6. 1990
- KUNSTMINEN, Ausstellung und Katalog: Neuerwerbungen zeitgenössicher Kunst 1978-1990, s/w Abb., S. 163
- Mark Leonhard, Portraits, Essay Klaus Honnef, S. 13 + 31, farb. Abb.
- NOVUM, Gebrauchsgraphik, Jan. 1/91, S. 63 + 64, farb. Abb. und Text, Verlag Bruckmann, München, 1991
- Katalog und Ausstellung April/Mai 1991, "Museurn und Kirche - Religiöse Aspekte moderner Kunst", Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg, S. 124, Text, 1 farb. Abb.

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SUMMARY based on artist-info records. More details and Visualizing Art Networks on demand.
Venue types: Gallery / Museum / Non-Profit / Collector
Exhibitions in artist-info 45 (S 12/ G 33) Did show together with - Top 5 of 2130 artists
(no. of shows) - all shows - Top 100
Bernard Schultze (22)- 206
Max Ernst [Max Ernest] (15)- 588
Jean Arp [Hans Arp] (13)- 516
Joseph Beuys (13)- 701
Hans Bellmer (12)- 162
Exhibitions by type
45:   12 / 15 / 17 / 1
Venues by type
32:   9 / 11 / 11 / 1
Curators 19
artist-info records Dec 1954 - Jan 2023
Countries - Top 5 of 7
Germany (27)
France (5)
Sweden (2)
United States (1)
Netherlands (1)
Cities - Top 5 of 20
Frankfurt am Main (10)
Berlin (6)
Paris (5)
Leverkusen (3)
Bonn (2)
Venues (no. of shows ) Top 5 of 32
Haus am Waldsee (3)
Museum Morsbroich (3)
Frankfurter Kunstverein - FKV (3)
Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris - MAM (1/2) (2)
Galerie Henze + Ketterer (2)
Curators (no. of shows) Top 5 of 19
José Pierre(2), Rolf Wedewer(2), Oliver Zybok(1), Eberhard Roters(1), Thomas Kempas(1)
Offers/Requests Exhibition Announcement S / G Solo/Group Exhibitions   (..) Exhibitions + Favorites
PermalinkExhibition TitleExhibition Title

Max Ernst und die Natur als Erfindung

Kunstmuseum Bonn G Oct 2022 - Jan 2023 Bonn (181) +1
PermalinkExhibition TitleExhibition Title

Alle

 - Künstlerinnen und Künstler in der Overbeck-Gesellschaft 1918-2018 | (4/5) 1962-1989
Overbeck-Gesellschaft G Nov 2018 - Jan 2019 Lübeck (431) +0
Zybok, Oliver (Curator)       +0
Deutsche Bank Collection - Artists S Apr 2015 - Apr 2015 Frankfurt am Main (1) +0
PermalinkExhibition TitleExhibition Title

Bernard Schultze - Ursula Schultze-Bluhm

 - Bilder, Aquarelle, Zeichnungen
Galerie Rothe G Jun 2012 - Jul 2012 Frankfurt am Main (177) +0
PermalinkExhibition TitleExhibition Title

elles@centrepompidou

 - Artistes femmes dans les collections du Musée national d'art moderne
Centre Pompidou - Musée National d'Art Moderne G May 2009 - Feb 2011 Paris (142) +0
Morineau, Camille (Curator)       +0
Debray, Cécile (Curator)       +0
Bajac, Quentin (Curator)       +0
Guillaume, Valérie (Curator)       +0
Lavigne, Emma (Curator)       +0
PermalinkExhibition TitleExhibition Title

Die Frankfurter Sezession 1953–1966

Frankfurter Sparkasse 1822 G Dec 2003 - Feb 2004 Frankfurt am Main (3) +0
Schulz, Klaus-Ludwig (Curator)       +0
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