Artist | Gerhard Mantz (*1950)

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    • Gerhard Mantz

      "phoebe"1999
    • Gerhard Mantz

      The Night goes Raining1998
    • Gerhard Mantz

      Piskopi1994
    • Gerhard Mantz

      Klong1994

Biography

Biography

1950 geboren in Neu-Ulm
1970 - 75 Kunstakademie Karlsruhe
1979 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
1981 - 82 Stipendium der Cité des Arts, Paris
1983 Berlin
1984 - 85 Künstlerhaus Bethanien, Berlin
1986 Arbeitsstipendium des Senats von Berlin
1986 - 87 Stipendium des Kunstfonds, Bonn
1995 Arbeitsstipendium des Senats von Berlin
1997 Arbeitsaufenthalt New York

About the work (deutsch)

About the work (deutsch)

Zu den Objekten von Gerhard Mantz
Sie sind einfach da. Selbstverständlich nehmen sie ihren Platz ein. Weiß, rot, blau schweben sie gleichsam vor der Wand, dehnen sich in die Länge, locken mit kristallinen Formen oder scheinen - wie die große, in der Mitte eingetiefte Kreisform - förmlich zu atmen. Die Objekte von Gerhard Mantz haben etwas Anziehendes, Packendes, zwingend auf sich Verweisendes. Und das nicht nur in diesem verhältnismäßig ruhig strukturierten Ausstel-lungsraum. Sogar auf überbordenden Kunstmessen wirken sie trotz der visuellen Blitzgewitter ringsumher wie hermetisch abgeschirmt, - als wären es autarke, von der restlichen Welt unabhängige Gebilde. Woher rührt diese stille Autorität? Es ist wohl die Ausgewogenheit dieser ebenso komplizierten wie konturenreich ausformulierten skulpturalen Objekte, die ihrem Aussehen etwas sehr Bestimmtes, ein »so und nicht anders« verleiht. Tatsächlich wirken sie weniger wie etwas Erfundenes oder Erdachtes sondern eher wie die Modelle vorgefundener Formen. Gleichzeitig locken die Arbeiten mit vermeintlich Vertrautem: es drängen sich Assoziationen an Sterne oder Kristalle auf, oder an Gebilde des Mikrokosmos, an einen Blütenstempel vielleicht, an Samenkapseln oder an organische Geflechte. Gerhard Mantz pointiert diese Verknüpfung durch seine Titel, die dem wissenschaftlichen Katalog einer fiktiven Wunderkammer des 21. Jahrhunderts entnommen scheinen. Ameb, Monceau, Cancri oder Monokrotis heißen seine Objekte. Die Titel setzen das Spiel mit der vermeintlich objektiv vorhandenen Form auf sprachlicher Ebene fort. Gebannt horcht man den phantasievollen Benennungen nach, hoffend, daß in ihrem fremden Klang der Schlüssel für das Geheimnisvolle und Verrätselte zu finden sei, das den Objekten anhaftet. Doch wird man danach vergeblich suchen. Denn die Titel sind die Bezeichnungen ferner Fixsterne oder Pariser Metrostationen oder - wie im Fall der großen grünen Kreisform Monokrotis - ein Ort auf einer griechischen Insel. Weniger also sind diese Titel Brücken oder Wegweiser. Vielmehr

drückt sich in ihnen Distanz und Unerreichbarkeit-aus, wie sie auch den Objekten selbst zu eigen ist. Neben der Form besteht ihre wesentliche Eigenschaft in einer intensiven Farbigkeit, welche die durchdachte, handwerklich perfekt ausformulierte Gestalt geradezu inszeniert. Selbstbewußt und betörend zugleich leuchten diese Gebilde glühendrot, tiefblau oder samtgrün und strahlen über das meßbare Objekt hinaus, indem sie oft andersfarbige Schatten auf die Wand werfen. Die Wirkung dieser plastischen Objekte ist umso erstaunlicher, weiß man, daß Gerhard Mantz sie mittels 3-D-Programmen am Computer entwirft. Die virtuelle Simulation ersetzt den zeichnerischen Entwurf. Doch nicht jede der ausgetüftelten Formen läßt sich tatsächlich in Holz plastisch umsetzen. Konsequent entstanden so die "virtuellen" Objekte, Fotos von Computersimulationen. Als seien sie aus Glas oder Plastik geformt und dem Bereich des Gebrauchsdesigns entnommen, täuschen auch diese Objekte zunächst mit vermeintlicher Nutzbarkeit. Ihre Erscheinung ist glatter und kühler, es fehlt ihnen die Sinnlichkeit des Farbpigments auf Holz, gleichwohl besitzen sie die gleiche ästhetische Raffinesse. Und ähnlich wie die Holzskulpturen, so treiben auch diese virtuellen Objekte ein surreales Eigenleben, ebenso unnahbar wie betörend schön. Schwankend zwischen Ferne und Verlockung sind es Erscheinungen aus einer anderen, unbekannten Region, - halb Wunsch, halb Traumbild, halb Spiel. »Es sind«, so Gerhard Mantz über seine Arbeiten »Utopien einer anderen Dimension, Erscheinungen aus der Ferne. Utopien, wie sie im Archetypus der einfachen Formen liegen. Utopien, die aus der Sehnsucht entstehen, Utopien, wie Sternbilder am Nachthimmel.« Die Objekte von Gerhard Mantz entfalten ihre eigentüm-liche Schönheit, ihre Eleganz und Kühnheit, wenn man sich beim Betrachten Zeit nimmt. Denn nur dem verweilenden Blick teilt sich im allmählichen Wechselspiel von konkretem Objekt, Farbe, Licht und Schatten seine flüchtige Aura mit.

Es war Walter Benjamin, der den Begriff der Aura in die ästhetische Diskussion einführte. Er bezeichnete damit dasjenige am Kunstwerk, was sich nicht reproduzieren läßt, seine »Einzigkeit«. Aura definiert er als einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie auch sein mag. Diesen Begriff erläutert er mit folgendem Beispiel: »An einem Sommernachmittag ruhend einem Gebirgszug am Horizont oder einem Zweig folgen, der seinen Schatten wirft - das heißt die Aura dieser Berge, dieses Zweiges atmen.«
Dr. Helga Gutbrod, November 1999


Virtuelle Landschaften
Über das Landschafts-Sujet lassen sich Gefühle und Stimmungen beim Betrachter auslösen, die ihm- schnell einen emotionalen Zugang ermöglichen. Auf den ersten Blick gleichen die Computersimulationen Fotos von realen Räumen, realen Landschaften. Der Grad an Realismus ist jedoch minimal gehalten, gerade noch soviel, den Betrachter zu verführen. An den Details erkennt man schnell den fremden, virtuellen Raum. Ausgangspunkt ist nicht eine reale, gesehene Landschaft, sondern die kalkulierte Konstruktion einer archetypischen Raum-Situation. Ich verkleide diese Konstruktion mit Bergen, Wasser, Wolken, Dunst und taste mich heran an das Gefühl, das die jeweilige Situation auslöst, auf der Suche nach den Widerspiegelungen der Erinnerung. Die Themen der Bilder handeln von Schlüsselerlebnissen der Grenze oder des Übergangs: "Das Ende der Welt": Es versinnbildlicht die uns angeborene Vorstellung von der Endlichkeit. Die Vorstellung von einem Ort an dem die Welt zu Ende ist und die Zeit stillsteht. Auf jeder Insel gibt es einen Küstenstreifen, im Nordwesten oft, wo das Meer aussieht als gäbe es kein Land dahinter, wo die Sonne nicht mehr wärmt, die Erde unfruchtbar und abwei-send ist. Alles Paradies liegt im hinter uns. Trotzdem geht ein Sog aus von dieser Unwirtlichkeit. Ein Sog wie beim Blick in die Tiefe von einem Turm oder einer Klippe.
( ... )
"Die Höhle": Ein Raum wie ein Schlund, sich weitend und verengend. Ein pra-natales Trauma.
"Das Ertrinken": Die Woge, die auf den Schwimmer zukommt. Ein letzter Blick auf die Schönheit des Lichts, die blitzenden Reflexe, die Klarheit, des Wassers, seine kühle Macht.
"Das Paradies": Dies ist die Metapher für das Ziel, das über allem steht, worüber man sich am Ende seines Lebens Rechenschaft gibt. Das Ziel das uns leitet und unseren Entscheidungen die Richtung weist. Das Bild des Paradieses gibt die Stimmung vor, das instinktive Gefühl für die Richtung, und die Sehnsucht nach dem Einssein mit der Welt.
Gerhard Mantz, Berlin 1998




Simulation und Wirklichkeit - Virtuelle und Reale Objekte

Der Computer ist zum verlängerten Denkapparat geworden. Das Atelier liegt im Datenraum. Die Ausstellung findet in Netzwerken statt.

Was ist der Unterschied zwischen einem realen Objekt und seiner Simulation? Muß eine Skulptur noch gebaut werden oder genügt ihr digitaler Bauplan? Abbilden läßt sich beides.

Meine Objekte, obgleich wirkliche Dinge im Raum, sind dennoch der Wirklichkeit entrückt durch ihren Illusionscharakter. Sie erscheinen ungreifbar, täuschen das Auge. Sie zielen auf Immaterialität, zeigen keine Indizien zur Größenbestimmung, wie wiedererkennbare Gegenständlichkeit oder Materialien mit taktilen Oberflächen. Die Form des Objekts bietet nur wenige Anhaltspunkte zu seiner räumlichen Wahrnehmung: Es gibt selten Überschneidungen, keine perspektivischen Linien. Erst die Bemalung, die Farbe, bestimmt die räumliche Erscheinung. Manche Tiefen werden verstärkt, andere aufgehoben. Ebene Flächen scheinen konkav oder konvex gewölbt. Schwerelos schweben sie vor ihrem Bildraum, der Wand, als wären sie nur dorthin projiziert. Die Objekte sind eher dreidimensionale Projektionen von vorgestellten Skulpturen, als greifbare Körper,

Die Zeichnungen sind Bilder, von virtuellen Objekten. Das heißt, ihnen liegen dreidimensionale, computergenerierte Modelle zugrunde. Sie sind mit Hilfe von 3D-Modelling-Programmen erstellt und in zweidimensionale Ansichten umgesetzt (Rendering). Diese können mit einem Tintenstrahldrucker ausgedruckt oder über einen Diabelichter auf Fotopapier übertragen werden.
Die Frage der handwerklichen oder maschinellen Ausführbarkeit kann beim 3D-Modelling kühn vernachlässigt werden. Hier können sich verschiedene Materialien durchdringen, ohne Masse und ohne Gewicht. Es sind Konstruktionen möglich, am Rande des Vorstellbaren.
Virtuelle Objekte sind Projektionen von digitalen Raumkoordinaten. Anders als Fotos von realen Objekten, sind die virtuellen Objekte dreidimensional definiert. Jeder Quadratmillimeter und jede Raumkoordinate ist definiert, als Volumen und als Material. Der Computer errechnet Ansichten oder ganze Animationen in beliebiger Auflösung, bis hin zu fotografischer Qualität. Erst diese Bilder geben Einblick in an sich nur mathematisch definierte Gebilde.

Interessant ist auch der Ort des Werks:
Das virtuelle Objekt liegt im Speicher des Rechners oder auf einer Diskette, Es ist beliebig reproduzierbar. Ist der Rechner mit dem Internet verbunden, so ist das Werk von überall auf der Weit einsehbar und abrufbar. Es ist überall. Dabei handelt es sich nicht um eine bloße Abbildung (die auch in digitaler Form im Netz herumspuken kann), sondern um das virtuelle Werk selbst, seine präzisen Daten. Aus diesen können an beliebigen Orten Abbildungen oder Kopien gezogen werden.

Wichtig ist bei den Objekten, wie den Computerarbeiten, der Aspekt der Immaterialität und der Schwerelosigkeit. Gezielt baue ich die Objekte für die Wand. Die Wand legt bereits einen illusionistischen Tiefenraum nahe. Der Blick sucht den Horizont, einen Punkt in der Ferne, ein aufrechtes Gegenüber in der Nähe, Die realen Objekte gleiten, scheinen nah und dann wieder fern. Sie gehen ein subtiles Distanzverhältnis zum Betrachter ein, locken mit sinnlichen Formen und weisen ab mit kühler, technischer Präzision. Sie könnten Modelle von Körpern viel größerer oder viel kleinerer Ausmaße sein.
Genau so verhält es sich auch bei den virtuellen Objekten. Sie schweben frei in einem luftleeren Raum, ohne Größenmaß. Achsen- oder punktsymmetrisch sind sie auf sich selbst gerichtet, auf ihr eigenes Zentrum, Ihre Konstruktion ist außerdem nicht an der Schwerkraft orientiert wie die von Häusern oder Bäumen, sie gleicht viel mehr der von Raumstationen, Mikroorganismen oder Atommodellen. Sie sind unabhängig von Orten, heimatlos, zeitlos.

Text von Gerhard Mantz, Berlin, 20.06.1996

Solo Exhibitions (selection)

Solo Exhibitions (selection)

1980 Kunststiftung Baden-Württemberg, Stuttgart
1982 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
1983 Ulmer Museum
1984 Galerie Anselm Dreher, Berlin
1985 Künstlerhaus Bethanien, Berlin
1986 Galerie Sonne, Berlin
1987 Neuer Berliner Kunstverein
1987 Galerie Brigitte March, Stuttgart
1987 Galerie Offermann, Köln
1987 Galerie Schröder, Mönchengladbach
1988 Hartje Gallery, Frankfurt
1989 Galerie von Witzleben, Karlsruhe
1989 Hartje Gallery, Frankfurt
1989 Karl Bornstein Gallery, Los Angeles
1989 Städtische Galerie, Ravensburg
1990 Galerie Burgis Geismann, Köln
1991 Kunstfond Bonn
1991 Galerie Kunst und Raum, Hannover
1991 Kunsthalle Odense
1991 Galerie Gebauer und Günther, Berlin
1992 Kunstmuseum Heidenheim
1992 Galerie Heimeshoff, Essen
1992 Galerie Melchior, Kassel
1992 Galerie Vincenz Sala, Berlin
1993 Galerie Friebe, Lüdenscheid
1993 Galerie Kasten und Steinmetz, Mannheim
1994 Galerie Kunst und Raum, Hannover
1994 Galerie Rottloff, Karlsruhe
1994 Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe
1995 Galerie Thieme und Pohl, Darmstadt
1995 Galerie Edition Gutsch, Berlin
1996 Galerie Leuchter & Peltzer, Düsseldorf
1996 Galerie Durhammer, Frankfurt
1996 Städtische Galerie, Schwäbisch Hall
1996 Galerie Baumgarten, Freiburg
1996 Galerie Friebe, Lüdenscheid
1999 Städtische Galerie am Fischmarkt, Erfurt
1999 Kunstverein Nürnberg
1999 Kunst-Museum Ahlen
1999 Städtische Sammlung, Neu-Ulm
1999 Galerie Rottloff, Karlsruhe
2000 Galerie Baumgarten, Freiburg
2000 Edition & Galerie Hoffmann, Friedberg

Group Exhibitions (selection)

Group Exhibitions (selection)

1980 Badischer Kunstverein, Karlsruhe
1983 Projekt 18, Neue Abstraktion, Charlottenborg, Kopenhagen
1983 Forum Junger Kunst, Stuttgart, Mannheim, Baden-Baden
1985 Deutscher Künstlerbund, Hannover
1985 Bericht 85, Kunsthalle Berlin
1986 Intericon, Charlottenborg, Kopenhagen
1987 Zehn:Zehn, Kunsthalle Köln und Berlin
1987 Deutscher Künstlerbund, Bremen
1987 Hartje Gallery, Frankfurt
1988 Georg Kolbe Museum, Berlin
1988 Vorbilder, Badischer Kunstverein, Karlsruhe
1988 Deutscher Künstlerbund, Stuttgart
1988 Galerie Conrads, Neuss
1988 Karl Bornstein Gallery, Los Angeles
1989 Hartje Gallery, Boston
1989 Mincher Wilcox Gallery, San Francisco
1989 Contemporary Art Center, Osaka
1990 Karl Bornstein Gallery, Los Angeles
1991 Berlin ohne Grenzen, Kopenhagen
1991 Galerie Neumeister, München
1991 Deutscher Künstlerbund, Darmstadt
1991 Interferenzen, Riga
1992 Interferenzen, St. Petersburg
1992 Deutscher Künstlerbund, Aachen
1993 Klassische Konstanten, Erfurt
1994 Shaped Paintings - Painted Shapes, Dortmund
1995 Kapil Jariwalla Gallery, London
1995 Schweben, Skulpturenmuseum Glaskasten, Marl
1996 Neo Structuralism, BGH Gallery, Los Angeles
1996 Begegnungen Prag-Berlin, Tschechisches Zentrum, Berlin
1996 Nie gezeigt, Berlinische Galerie, Berlin, Galerie im Staudenhof, Potsdam
1996 Missing Links, Galerie Klaus Fischer, Berlin
1997 Labor Rot, Essen
1998 Signatur des Sichtbaren, Kunsthalle Erfurt
1999 Digital Sunshine, Oendse, Dänemark
2000 Positionen der Farbfotografie - Abstraktion, Kunst und Medienzentrum Adlershof, Berlin
2000 Jariwala Gallery London

Bibliography

Bibliography

Friedrich Theja Bach: Skulptur in Berlin 1968-1988. Ausst. Kat. Skulptur in Berlin 1968-1988. Berlin 1988, S. 56-58
Nike Bätzner: Zur Arbeit von Gerhard Mantz. Ausst. Kat. Gerhard Mantz. Heidenheim 1991, S. 16
Uli Bohnen: Gerhard Mantz. Art Forum, December 1989, S. 153-54
Rainer Braxmaier: Gerhard Mantz. In: Das Kunstwerk, 4, XXXV, August 1982, S. 89-90
Ernst Busche: In: Ausst. Kat. Gerhard Mantz. Künstlerhaus Bethanien. Berlin 1985
Rolf Gunter Dienst: Gerhard Mantz. In: Das Kunstwerk, 4-5, XXXVIII, Set. 1985, S.82-83
Johannes Halder: Gerhard Mantz. Bilder und Installationen. In: Das Kunstwerk, XXXV, Juni 1982, S. 83f
Michael Hübl: Gerhard Mantz. Kunstforum International. Bd.50, 4/82, S.16
Michael Hübl: Kühler Gegenwind aus Kopenhagen. Projekt 18 - Versuch einer Entgegnung auf die heftige Malerei. In: Kunstforum International, Bd. 63/64, 1983, S. 371-75
Michael Hübl: Spiel der Elemente. Gerhard Mantz. In: Kunstforum International, Bd. 80, 3/1985, S.
84-89
Michael Hübl. In: Kunstforum International, Bd. 86, 11/12/1986, S. 172
Andreas Jürgensen: Distance og Interesse. Distanz oder Interesse. In: Ausst. Kat. Berlin ohne Grenzen. Kopenhagen 1991, o.S.
Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen Baden-Württemberg, 22, 1985, S. 151
Friedrich W. Kasten: Gerhard Mantz -Wandobjekte. Mannheim 1993
Joachim Kreibohm: über Gerhard Mantz. In: Artist. Kunstmagazin 10/11, Februar 1992, S. 4-7
Das Kunstwerk, 3, XL, Juni 1987, S.87 (Abb.)
Das Kunstwerk, 4, XLII, Dezember 1989, S. 88 (Abb.)
Das Kunstwerk, 4, XLIII, Dezember 1990, S. 56/57 (Abb.)
Gerd Reising: Die Wärme des Subjekts ist die Kälte des Sujets. In: Ausst. Kat. Sieben Karlsruher in Berlin. Karlsruhe 1986, S. 8.
Gerd Reising: Sätze zu Flecken zu setzen. In: Ausst. Kat. Gerhard Mantz, Berlin 1987, o.S.
Gerd Reising: "BILDWECHSEL"? - neue bilder! In: Ausst. Kat. Vorbilder. Kunst in Karlsruhe 1950 -1988, Karlsruhe, S. 88f
Gerd Reising: MANTZMALEREI. Galerie von Witzleben. Karlsruhe 1989, o.S.
Werner Rohde: Die sich gegen Berlin behaupten. Konkrete Kunst nach der Stunde Zero. In: Sammlung Berlinische Galerie. Kunst in Berlin von 1870 bis heute. Berlin 1986, S. 192
Lucie Schauer: "Das Objekt an sich". In: Ausst. Kat. Gerhard Mantz. Berlin 1987, o.S.
Karlheinz Schmid: Gerhard Mantz: Eine eigene Aura dank fluoreszierender Farben. In: art, 9/1987, September 1987, S. 90
Jürgen Schweinebraden Freiherr von Wichmann-Eichhorn: Gerhard Mantz - Arbeiten zwischen Realität und Dekoration, zwischen Utopie und Magie. In: Ausst. Kat. Gerhard Mantz. Münsterschwarzach 1989, o.S.
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Neuerwerbungen für die Gemäldegalerie 1972 -84. Karlsruhe 1984, S. 59, Abb. S. 197
Gerdi Sternberg: Gerhard Mantz. In: Kat. Gerhard Mantz. Berlin 1987, o.S.

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Brandts

The Sea

Opening: 09-10-2014 at 07:00 pm

From: 10-10-2014 to 01-03-2015

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Venue types: Gallery / Museum / Non-Profit / Collector
Exhibitions in artist-info 71 (S 34/ G 37) Did show together with - Top 5 of 664 artists
(no. of shows) - all shows - Top 100
Gero Gries (5)- 11
Torben Giehler (3)- 14
Wolfgang Flad (3)- 18
Shannon Finley (3)- 12
Terence Haggerty (3)- 23
Exhibitions by type
71:   43 / 6 / 22 / 0
Venues by type
48:   23 / 6 / 19 / 0
Curators 14
artist-info records Jul 1980 - Mar 2015
Countries - Top 5 of 5
Germany (51)
United States (2)
Denmark (1)
Latvia (1)
Canada (1)
Cities - Top 5 of 33
Berlin (14)
Frankfurt am Main (9)
Wiesbaden (5)
Mannheim (3)
Karlsruhe (3)
Venues (no. of shows ) Top 5 of 48
DAM GALLERY - Berlin (9)
Galerie Erhard Witzel (4)
Galerie Heike Strelow (4)
Galerie Axel Thieme (2)
KUNSTHALLE ERFURT (2)
Curators (no. of shows) Top 5 of 14
Christian Malycha(3), Manfred Schneckenburger(1), Kiki Smith(1), Lene Burkard(1), Marlene Lauter(1)
Offers/Requests Exhibition Announcement S / G Solo/Group Exhibitions   (..) Exhibitions + Favorites
Rosier Gallery S Nov 2014 - Feb 2015 Berkeley (12) +0
PermalinkExhibition TitleExhibition Title

The Sea

 - The other Landscape
Brandts G Oct 2014 - Mar 2015 Odense C (3) +0
Burkard, Lene (Curator)       +0
edition & galerie hoffmann G Sep 2013 - Apr 2014 Friedberg (98) +0
PermalinkExhibition TitleExhibition Title

Nur Skulptur!

Kunsthalle Mannheim G Mar 2013 - Nov 2013 Mannheim (104) +0
Ecker, Bogomir (Curator)       +0
Lorenz, Ulrike (Curator)       +0
Patruno, Stefanie (Curator)       +0
Bock, John (Curator)       +0
Hirschhorn, Thomas (Curator)       +0
Rentmeister, Thomas (Curator)       +0
Signer, Roman (Curator)       +0
Smith, Kiki (Curator)       +0
Goethe-Institut - Montreal S Feb 2013 - Apr 2013 Montréal - Québec (1) +0
DAM GALLERY - Frankfurt G Feb 2013 - Apr 2013 Frankfurt am Main (4) +0
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