Artist | Birgit Luxenburger (*1951)

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Biography

Biography

1951 geboren in Schaffhausen/Saar
1973 - 78 Studium Grafik-Design, Fachhochschule des Saarlandes, Saarbrücken, Diplom
1980 - 85 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Städelschule, Frankfurt/Main
1985 Meisterschülerin
1986 Kunstpreis für Malerei, Kulturstiftung der Städtischen Sparkasse Offenbach
1986 Förderpreis Junge Künstier 1986, Saar Ferngas, Saarbrücken
1991 Gastatelier der Stadt Salzburg/Österreich
1992 Malersymposium Werfen/Österreich
1995 Kunstpreis AKB Bank, Köln
lebt und arbeitet in Mainz und Wiesbaden

Solo Exhibitions

Solo Exhibitions

1987 Galerie Erhard Witzel, Offenbach (mit Schneeschwarz)
Galerie Patio, Neu-Isenburg
1989 Scharpf-Galerie des Wilhelm-Hack-Museums,Ludwigshafen (K)
Galerie Erhard Witzel, Offenbach
1990 Galerie A'Linea, Nancy (zusammen mit Schiltsky und Viva)
1991 Galerie Albert Baumgarten, Freiburg
Galerie Doris Wullkopf, Darmstadt
1992 Friedberger Kunstverein, Friedberg/Hessen
Kommunale Galerie im Leinwandhaus, Frankfurt (K)
Galerie Klaus Braun, Stuttgart
1993 Galerie Albert Baumgarten, Freiburg
Kunstraum MI Posselt, Bonn
"Doppelblick", Neuer Kunstverein Aschaffenburg (zusammen mit Dorothee Rocke) (K)
Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden
1994 GalerieVayhinger, Radolfzell
1996/97 "In Sichtweite"
Städtische Galerie im Museum Folkwang Essen,
Kunstverein Schwetzingen,
Städtische Galerie Würzburg,
Museumsverein Werfen/Österreich,
Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden,
Forum Alte Werft, Papenburg (zusammen mit Dorothee Rocke) (K)
1997 Kunstraum MI Posselt, Bonn
Museum St. Wendel (K)

Group Exhibitions (selection)

Group Exhibitions (selection)

1984 Kunstverein Offenbach (K)
1985 Galerie Patio, Neu-Isenburg (K)
1986 "Fern Sehen", Städelschule, Frankfurt (K)
"Förderpreis Junge Künstler 1 986",
Moderne Galerie des Saarlandmuseums, Saarbrücken (K)
1987 "25. Jahresausstellung der Darmstädter Sezession", Darmstadt und Krakau/Polen (K)
"Zwischen Oakland und Paris", Galerie Erhard Witzel
"Landeskunstausstellung 1987", Moderne Galerie des Saarlandmuseums, Saarbrücken (K)
Galerie St. Johann, Saarbrücken
1988 "L’Art pour l'Europe - Kunst für Europa", Europäische Gemeinschaft, Brüssel (K)
1989 "Le Jour de Gloire", Galerie Patio, Neu-Isenburg
Goethe-Institut und Galerie A'Linea, Nancy
1990 Museum St. Wendel (K)
1991 "Lebensspuren", Evangelischer Oberkirchenrat Karlsruhe, Hospitalhof Stuttgart und Herrenhof Musbach/Pfalz (K)
1992 "schwarzundweiss",StadtgalerieSaarbrücken (K)
Museumsverein Werfen/Österreich
"10. Landeskunstausstellung Rheinland-Pfalz", Landesmuseum Mainz (K)
Galerie im Traklhaus, Salzburg (K)
1993 Kunstraum MI Posselt, Bonn

About the work (deutsch)

About the work (deutsch)

Birgit Luxenburger - Malerei

Birgit Luxenburgers Bilder handeln vom Sehen. Sie thematisieren, wie und durch welche Gesetze dieses Sehen bestimmt, gelenkt wird. Sie spielen mit der Tatsache, daß unsere Wahrnehmung immer fragmentarisch ist, daß wir immer nur einzelne Aspekte wahrnehmen können, die sich außerdem je nach "Standort" ändern.

Diese Bilder zeigen in ähnlicher Weise nur Teilaspekte, konfrontieren uns mit Fragmenten einer eigenen Welt. Es sind Visionen, Panoramen, magische Felder, Energien, abstrakte, bewegliche Flächen - die Musterscheinen sich an Rändern nicht zu stören, bewegen sich weiter- wir sehen nur einen Ausschnitt.

Birgit Luxenburger malt auf dem Boden. Sie geht um das Paneel herum und fängt zuerst voller Bewegung an, diese Fläche mit Farben auszufallen. Diese erste Schicht wird bestimmt durch die Faszination der Handlung selbst, des Auftragens der Farbe, der Suche nach Struktur. Diese ungestüme, emotionale Phase ist quasi wie eine Performance. Die Betrachter des späteren Bildes sehen von dieser „Initiierung" der Fläche, von diesem Einverleibungsritual, nur noch die Struktur. Manchmal sind noch dünne Streifen freigelassen, schimmert die ursprüngliche Farbe durch. Die erste Ebene wird mehrfach übermalt. Dabei wird die Farbe immer lasierender, durchlässiger.

Der Entstehungsprozeß ist für Birgit Luxenburger genauso wichtig wie das Endergebnis, das "fertige" Bild. Die interessanten Funde (Entdeckungen)"unterwegs", die Herausforderung ihrer handwerklichen Fähigkeiten, machen diesen Prozeß geradezu spannend. Die Vorliebe für den Malprozeß und die Faszination für die materiellen Aspekte der Farbe, der Pigmente, bestimmen letztendlich das Gesicht ihrer Arbeiten. Dabei wird jede aufgetragene Schicht gewissermaßen unpersönlicher. Im Vordergrund steht zunehmend eine forschende, untersuchende Haltung; die malerische Emotion, die persönliche Handschrift oder Ausdruck sind weniger wichtig. Birgit Luxenburger wird während des ganzen Prozesses immer mehr selbst Zuschauerin ihres eigenen Bildes. Fast fertig ist ein Bild dann, wenn diese Distanz dazu führt, daß sie im Bild plötzlich zusätzliche „Forschungsergebnisse" (Phänomene) entdecken kann, die sie während des Malens nicht bewußt gesehen hat. In diesem Moment tritt die Tatsache, daß sie die Malerin des Bildes ist, in den Hintergrund. Dann wird als letzte Malhandlung die Wirkung des Bildes „zusammengefaßt", "kurzgeschlossen", "oben" und "unten" bestimmt.

Die Bilder von Birgit Luxenburger leben durch optische Illusionen. Mit ihren optischen (Vor)Spiegelungen, Farbwirkungen und Raumvortäuschungen knüpft sie an eine jahrhundertelange malerische Tradition an. In der Renaissance entdeckten die Künstler die Gesetze der Perspektive. Dies war der erste Schritt weg von einer nur von(religiösen) Symbolen bestimmten Malkunst. Im Mittelalter stand immer die Vermittlung einer Botschaft im Vordergrund; jetzt gewann die Illusion einer möglichen reellen Wirklichkeit an Bedeutung.

Es war aber nicht nur die perspektivische Wiedergabe, die angewandt wurde, sondern ebenso revolutionär war die "Entdeckung" des Lichts. Im Mittelalter war das Licht, als Symbol der Hoffnung, schattenlos. In der Renaissance taucht in den Bildern zum ersten Mal eine Lichtquelle auf, die, mehr oder weniger realistisch, Schatten wirft, und dadurch die Dreidimensionalität und "Echtheit" der gemalten Gegenstände (Landschaften, Personen) unterstreicht. In den darauffolgenden Jahrhunderten entstanden "Bilder wie Fenster", die so perfekt gemalt waren, daß man als Betrachter jetzt noch das Gefühl hat, die Aussicht würde sich ändern, je nachdem, von welcher Position aus man sich dem Fenster nähert.

Die Bilder von Birgit Luxenburger zeigen eine ähnliche Wirkung. Die "Ausblicke" ändern sich, je nachdem in welchem Raum und an welcher Stelle sie sich im Raum befinden. Kommt das „echte" Licht von rechts oder links, ist es künstlich, oder ist es Tageslicht - diese Gegebenheiten beeinflussen die Illusion der Tiefe. Aber anders als bei den Landschaften aus dem 17.Jahrhundert brauchen wir Zeit, um uns im Bildraum zu orientieren. Der "Boden" scheint nur so dünn wie eine Haut; die hinteren Schichten kippen plötzlich nach vorne und umgekehrt - das Leben in diesen gemalten Visionen ist immer unstet und in Bewegung. Die Bilder sind eben Metaphern unserer Zeit.

Text von Cornelieke Lagerwaard, im September 1997


Einige Anmerkungen zu den Papierarbeiten von Birgit Luxenburger

Die Farbe ist ihr Element. Ohne sie wäre das Gesamtwerk von Birgit Luxenburger nicht denkbar. Lange Zeit hat sie sie der Leinwand anvertraut, spröden Span- oder gar Gipsplatten. Seit einigen Jahren gewinnen auch Arbeiten auf Papier immer mehr an Bedeutung in ihrem Werk, und das ist gut so. Kommen diese Arbeiten auf vergleichsweise sprödem Material ihrem Anliegen, Brüche und Strukturen auszuweisen, doch sehr entgegen. Die Farbe und die papierene Rauheit des Materials in Kombination mit der Farbe geben der Künstlerin neue Aufgaben auf, die es zu bewältigen gilt. Doch dazu später mehr.

Man hat es nicht leicht mit ihren Bildern. Bei der ersten oberflächlichen Betrachtung ist man geneigt, sie für überarbeitete Fotografien zu halten, womit man nicht so falsch liegt. Birgit Luxenburger hat mit der Fotografie gearbeitet und sie durch ihre spezifische Farbgebung beeinflußt. Dies ist jedoch nur ein Bereich ihres kreativen Wirkungsfeldes.

Doch in der Auseinandersetzung mit den Werken trifft man auf das, was von Günter Umberg einmal geschrieben wurde und auf diese Bilder genau zutrifft. "Es entstehen Mittelzonen, die manchmal tiefer erscheinen (Dunkelheit) oder heller (Eigenlicht). Zentren heller verschlossener Art, flache und erhabene Farbstellen. Pulsieren der Farbe im Bild beim nahen Davor stehen. Farbe wirkt verschlossen, gepreßt, gestaut, dann wieder offen, porös, greifbar." Es sind der Gestus und die Beschaffenheit des Pinsels, die dies alles bei Birgit Luxenburger zum Vorschein bringen. Es ist aber auch die Eigenständigkeit des Papiers und das Wissen über die Farbe, das Birgit Luxenburger sich im Laufe der Jahre ihres künstlerischen Schaffens angeeignet hat. Alle Implikationen der letzten sechzig Jahre über Collage, Objet trouvé, Combine Painting und Materialbild im faktischen Sinne sind bekannt, ebenso wie die Öffnung des Raumes im übertragenen Sinn durch Entgrenzung der Fläche im Informel, Tachismus und verwandten malerischen Exerzitien. Die Malerin agiert in freien Prozessen, die sie gleichwohl ständig überprüft, damit in den Stadien des Werdegangs, des Wachstums rechtzeitig eingegriffen werden kann. Ob ein Bild gelungen ist oder verworfen wird, entscheidet bei Birgit Luxenburger der letzte Pinselstrich.

Die Entscheidung der Malerin über diesen letzten Pinselstrich gründet auf der eigenen Erfahrung, dem eigenen Sehen in Verbindung mit Kenntnis von Historie, Ausbildung und Tradition, das der Gesetzmäßigkeit von Maß, Ordnung und Harmonie innewohnt. Hinsichtlich des Malgrunds ist eine andere Vorgehensweise als bei den Arbeiten auf Spanplatte denkbar. Unter der Einwirkung von Feuchtigkeit und Farbdichte verändert sich das Material, bäumt sich auf und gräbt Spuren in den Malgestus, die der Künstlerin gerade recht sind. Was auf den Bildern erscheint, sind Schichtungen, feucht aufgebracht, wird die nächste Schichttransparent und lasierend erst dann aufgetragen, wenn die darunter liegende getrocknet ist. Das Ergebnis sind außergewöhnlich intensive Farbverbindungen mit beinahe greifbarer Ausdehnung in den Raum. Verwaschene Grautöne vermischen sich mit dem Weiß des Papiers und werden durch Rasterlinien getrennt. Was ist hier Vordergrund, und was ist Hintergrund, oder gibt es weder das eine noch das andere? Es wird dem Betrachter nahegelegt, sich damit auseinanderzusetzen, was bei den nicht allzu großen Papierarbeiten sicherlich schwierig ist.

Was bei Birgit Luxenburger im Vordergrund oft so greifbar nahe erscheint, ist in Wirklichkeit der Bildgrund. Auf ihm wird aufgebaut, Schicht für Schicht dazugenommen und verdichtet, ohne dem Untergrund seine Intensität, seine Nähe zu nehmen. Auf einer dieser kleinformatigen Arbeiten erscheint eine Struktur, die wie eine Ausschnittvergrößerung einer großporigen Hautoberfläche erscheint. Dieses "Foto", so scheint es, wurde zerrissen und seine Teile lose wieder zu einem Bild zusammengefügt. Die schon erwähnten Rasterlinien, unregelmäßig in ihrer Anordnung, sind scheinbar das Papier, auf das diese Fotofetzen gelegt wurden. Doch dieser "trompe l'oeil-Effekt", die unglaubliche Intensität des Werkes, geht auch dem Betrachter unter die Haut. Effekthascherei, sicherlich nicht, gekonnte Malerei, allemal. Birgit Luxenburger weiß um die Körperlichkeit von Farbe und nutzt sie. Im Gegensatz zu den Arbeiten auf Spanplatte wird hier kein Bildgrund zugrunde gelegt, den hat der Karton vorgegeben. Jetzt gilt es, auf der immer weißen Fläche aufzubauen. Diese ungewohnte Helligkeit bestimmt dann folgerichtig die Konsistenz der Farben, die Dichte der Schichtungen, Brüche, die durch die Wölbung des Materials vorgegeben werden, bleiben und bilden einen weiteren räumlichen Aspekt. Da die Farben sehr feucht zu Papier kommen, heißt es, rasch arbeiten. Es bedeutet aber auch, daß sich zugrunde gelegte Farben mit den darüber aufgebrachten Farbschichten besser verbinden, ohne sich zu vermischen. Nicht ungefährlich, denn so könnten sich Verbindungen ergeben, die die Künstlerin so nicht gewollt hat. Es bedeutet aber auch, daß Birgit Luxenburger ihr Malwerkzeug beherrscht, so wie es bei jedem guten Handwerker sein sollte. Es ist kein Naß-in-naß-Arbeiten, wie wir es aus der Aquarellmalerei kennen und erwarten, es ist auf alle Fälle für den Werkstoff Acryl sicherlich eher ungewöhnlich. Erzielt wird damit eine leuchtende Transparenz, die wie Hinterglasmalerei scheint. Ein neues Gleichgewicht wird gebildet, bestehend aus Festigkeit und Liquidität, aus Konstruktion und Expression, Dynamik und Statik. Viele dieser Blätter wirken wie Ausschnitte aus großen unbekannten Zusammenhängen, und doch hat jedes für sich seine unverwechselbare Mitte und Stabilität. Zeit kommt ins Spiel durch die Nachvollziehbarkeit des malerischen Gestus, begreift man die rhythmischen Vorgänge innerhalb des Werkes. Ein Rhythmus, der den Betrachter beflügelt, obwohl es doch hier nichts zu schauen gibt, was sich so in der Natur finden würde. Die Transformation, die in diesen Arbeiten auf Karton spürbar ist, entsteht durch die Farbe, die auch die vermeintliche und doch spürbare Farbtiefe vorgibt.

"Einige Anmerkungen zu den Papierarbeiten von Birgit Luxenburger", so steht es in der Überschrift. Es kann immer nur der Versuch sein, dem geneigten Betrachter eine Sprache nahe zu bringen, die nichts damit zu tun hat, was wir zu lesen verstehen. Die Abstraktion in der Malerei der Künstlerin entspringt ihrem eigenen Wesen. Es ist die Schöpfung und Konkretisierung einer höchst persönlichen Vorstellungskraft. Ob wir, die Betrachter, eintauchen und begreifen können, liegt an uns. Mobilisieren wir also unsere Fähigkeit zu sehen und gehen hinein in abstrakte Räume, wandern über wehrhafte Farbbalken zu unendlichen Tiefen durch geheimnisvoll schimmernde Farbflächen, um zu begreifen, welche Kosmen Birgit Luxenburger hier für uns zusammengetragen hat. Mir war es ein Vergnügen.

Text von Marianne Hoffmann, im Juli 1997

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