Artist | Ingrid Hornef (*1940)

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      Mutter und Kind1996

Biography

Biography

geboren 1940 in Friedberg/Hessen
lebt und arbeitet in Hofheim/Ts. und Bages/Südfrankreich
seit 1976 Lehrgänge und Fortbildung durch international bekannte Lehrer und Künstler auf dem Gebiet der Plastik, Skulptur und Kunstgeschichte
1981 Werkstattgründung
seit 1985 freischaffende Künstlerin
seit 1988 Lehrtätigkeit

Studienreisen: Frankreich, Italien, Spanien Marokko, Griechenland, Türkei, Ägypten, Tunesien
Mitglied der Hofheimer Gruppe

Arbeitsgebiet: Plastik, Skulptur, Objekt, Installation
Material: Stein, Holz, Eisen, Ton

Solo Exhibitions

Solo Exhibitions

1984 Arztpraxis Hofheim
1987 Rathausfoyer Hofheim
1989 DBV, Frankfurt a.M.
1990 Foyer der Stadthalle Hattersheim
1991 Rathausfoyer Liederbach
1994 König Künstlerhaus, Hochheim-Massenheim
1994 Galerie im Sternenhof, Bonn
1994 Galerie Schrade, Lindau/Bodensee
1994 Galerie No. 9, Hofheim-Wildsachsen
1995 Galerie im Kreishaus, Hofheim
1995 Kunstverein Friedberg e.V. im Wetterau-Museum, Friedberg
1996 Galerie raum für kunst, Frankfurt a.M.
1996 Sodener Kunstwerkstatt, Bad Soden
1997 U4 Frankfurt - UV-Raum-Installation
1998 Galerie "Der Kunstgarten", Baldham bei München
1998 Maison des Arts, Bages/Südfrankreich
2002 „plug in“, Museum im Wehener Schloss, Taunusstein-Wehen

Group Exhibitions

Group Exhibitions

1988 Kleine Galerie, Groß Gerau
1988 Beteiligung am Kunstförderpreis der Much AG., Bad Soden
1993 Rathausfoyer Hofheim (zusammen mit der Hofheimer Gruppe)
1994 Rathausfoyer Hofheim (zusammen mit der Hofheimer Gruppe)
1994 Galerie im Stadthaus, Bad Homburg (zusammen mit dem Künstlerbund Taunus e.V., Bad Homburg)
1995 Galerie im Stadthaus Bad Homburg (zusammen mit dem Künstlerbund Taunus e.V., Bad Homburg)
1995 Rathausfoyer Hofheim (zusammen mit der Hofheimer Gruppe)
1996 Autonomes Frauen-Archiv, Wiesbaden (Installation im Freien)
1997 35 Jahre Hofheimer Gruppe / Galerie im Kreishaus, Hofheim
1998 Zauberberg-Rosenborn-Galerie, Kelkheim-Ruppertshain
1998 Maison des Arts, Bages/Frankreich (100 Jahre Liga der Menschenrechte - Plakatausstellung)

Public Collections

Public Collections

1987 Stadt Hofheim
1990 Stadt Hattersheim
1994 Stadtmuseum Hofheim
1995 Förderkreis Kunstsammlung Main-Taunus e.V., Hofheim
1998 Mairie de Bages, Bages/Frankreich (Kunstsammlung)
sowie viele Arbeiten in privatem Besitz

Work in Public Space

Work in Public Space

1994 Beteiligung am T-Stück im Park vor dem Museum für Kunsthandwerk Frankfurt
1994 Beteiligung am T-Stück vor dem Stadtmuseum Hofheim
1995 Beteiligung am T-Stück anläßlich des Kulturfrühlings der Stadt Schlüchtern
1997/98 "Philemon und Baucis" im Skulpturenpark Seckach

International Competitions (Jury / Catalogue)

International Competitions (Jury / Catalogue)

1990 III. World Triennial Exhibition of Small Ceramics, Zagreb/Jugoslawien
1992 Treizième Biennale Internationale de Ceramique d'Art, Vallauris/Frankreich (Picasso-Museum)
1993 Internationaler Salzbrand-Wettbewerb, Koblenz
1993 IV. World Triennial Exhibition of Small Ceramics, Zagreb/Kroati en
1994 The 2nd Cairo International Biennale for Ceramics, Cairo/Ägypten
1995 Fletcher Challenge Ceramic Award, Auckland/Neuseeland
1997 8. Kunstpreis der Stadt Ebersberg / Kunstverein Ebersberg e.V.
1998 Anhaltinischer Kunstpreis, Köthen/Sachsen-Anhalt

Bibliography

Bibliography

1990 Katalog zur III. World Triennial Exhibition, Zagreb/Jugoslawien
1991 Katalog zur Ausstellung im Rathausfoyer Liederbach
1992 Katalog zur Treizième Biennale Internationale de Ceramique d'Art, Vallauris/Frankreich
1993 Katalog zum Internationalen Salzbrand-Wettbewerb, Koblenz
1993 Katalog zur IV. World Triennial Exhibition of Small Ceramics, Zagreb/Kroatien
1994 Katalog The 2nd Cairo International Biennale for Ceramics, Cairo/Ägyptem
1994 Katalog Plastiken und Skulpturen von 1991 bis 1994 anläßlich der Ausstellung im Kunstverein Friedberg e.V. Wetterau-Museum
1995 Katalog Fletcher Challenge Ceramics Award, Auckland/Neuseeland
1996 Who's Who in Contemporary Ceramic Arts, Deutschland/Österreich/ Schweiz - Joachim Waldrich Verlag München 1996
1997 Katalog zum 8. Kunstpreis der Stadt Ebersberg / Kunstverein Ebersberg e.V.
1997 Katalog Hofheimer Gruppe 1962 - 1997 (35 Jahre)
1998 Katalog zum Anhaltinischen Kunstpreis, Köthen/Sachsen-Anhalt

About the work (deutsch)

About the work (deutsch)

"Schnürungen"
Ingrid Hornef beginnt 1991, nachdem sie zuvor überwiegend mit Ton und anderen Materialien gearbeitet und experimentiert hat, den Stein, genauer Basalt-Lavatuffstein aus dem Vogelsberg für sich zu entdecken. Sie brauchte zu dieser Zeit, wie sie selbst sagt, einen Widerstand, an dem sie sich abarbeiten konnte. Der in die Form gebrachte Stein, die Spuren des Meißels auf der Oberfläche, zeugen von intellektueller sowie emotionaler Auseinandersetzung mit Schmerz, Verletzung und Trauer im weitesten und engsten Sinn. Das haptische Moment, das Behauen des Steins, spielt dabei für die Künstlerin eine wesentliche Rolle. Der Akt des Hauens bedeutet Bearbeitung und Befreiung, Formgebung und Abschließen eines zunächst künstlerischen Problems, das über dasselbe hinausweist.

Köpfe sind es, die die Künstlerin unter anderem besonders interessieren. Sie sehen drei aus den Jahren 1992 bis 93 hier ausgestellt. Diese "Köpfe" scheinen in ihrer einfachen Struktur und Form zunächst eindeutig und leicht lesbar. Bei genauerer Betrachtung jedoch fallen Nuancen ins Auge, wie z.B. die Verschiebung der Achsen, Positiv-Negativ-Formen oder das Abfallen einer Gesichtshälfte, die irritieren und die Betrachtenden mit Fragen konfrontieren, die an die eigene Erlebnis- und Erfahrungswelt apellieren.

In der gleichen Zeit entstehen die sogenannten "Schnürungen". Ingrid Hornef verwendet für diese Figurenfindung Ton.

Das Material wurde wegen seiner breiten Vorkommen und guten Formbarkeit, von jeher in fast allen Kulturen im kunsthandwerklichen Bereich verwendet. Ausnahmen stellen im abendländischen Bereich die überlebensgroßen Figurenkompositionen der Etrusker dar, wie zum Beispiel die berühmten Liegefiguren des Sarkophags aus Cerveteri, die um 520 vor unserer Zeit entstand oder der Apoll von Veji, um 500 vor unserer Zeit. Beide befinden sich heute in der Villa Giulia in Rom. Aus China ist die aus mehr als Siebentausend-Mann bestehende Grabwacht der Huai-Periode (4.-3. Jahrhundert vor unserer Zeit) bekannt.

Eine Aufwertung erfährt Ton tatsächlich erstmals im Zwanzigsten Jahrhundert durch Künstler wie Picasso und Rebecca Horn, die dem Material eine eigene künstlerische Wertigkeit zusprechen.

Für Ingrid Hornef ist Ton das Material, das am besten ihre Vorstellung von Figur- und Raumauffassung transportiert. Das Wissen um handwerkliche, technische und chemische Zusammenhänge ermöglicht ihr, geradezu virtuos mit diesem Material zu arbeiten. Die überlebensgroßen Stelen, von denen zwei hier ausgestellt sind, belegen dies.

Ingrid Hornef formt den Ton zu einer hohlen Röhre. Diese wird mit verschieden starken Seilen an bestimmten Stellen geschnürt - eingeschnürt, abgeschnürt, zusammengeschnürt. Die Luft im Innern der Röhre muß entweichen, ausweichen, wird genommen, umgeleitet. Durch den jeweiligen Druck, den die Künstlerin ausübt, bestimmt sie, wohin die Luft sich neuerdings ausdehnen soll und die Röhre von innen heraus formt. Dieser Akt kann eher sanft, aber auch sehr explosiv erfolgen, so daß der Ton reißt und tiefe Krater entstehen. Immer aber ist dieser Akt ein gewalttätiger, bedeutet eine Verletzung der ehemals ganzen, heilen Form, die sich, im wahrsten Sinne des Wortes, in die Oberfläche einbrennt. Verstärkt wird dieses Moment, wenn Ingrid Hornef die Röhre weiter in Form schlägt, staucht oder knickt.

Abschließend wird die Figur in einem Ofen aus Schamottstein gebrannt. Die Temperatur und die zusätzlichen, unterschiedlichen Oberflächenbehandlungen spielen bei diesem Vorgang eine wesentliche Rolle. Das Resultat ist von der Künstlerin jedoch nur noch bedingt beeinflußbar - das Endergebnis bleibt dem Zufall überlassen.

Es entsteht eine auf menschliche Proportionen hin konzipierte und lesbare Gestalt, die durch den hohen Abstraktionsgrad über eine narrative Individualität hinausweist auf einen Zeichencharakter, der die Betrachtenden vor beachtliche Anforderungen stellt.

Ich habe diesen Arbeitsprozeß so ausführlich beschrieben, weil er unabdingbar mit der Intention des Kunstwerks und der Motivation der Künstlerin verwoben ist, ähnlich wie das Behauen des Steins. Das Formen und Schnüren, die Arbeit mit dem Ton setzt jedoch eine andere geistige und emotionale Haftung voraus.

Ingrid Hornef schafft mit ihren Arbeiten Elementares. Der Arbeitsprozeß, bei dem sie bewußt mit den Elementen Erde, Luft und Feuer arbeitet und diese für die Entstehung des Kunstwerks einsetzt, gleicht dem Schöpfungsakt. Die ungeheure Kraftanstrengung, mit der die Künstlerin den Stein bearbeitet und die Tonröhren in die gewünschte Form drängt, und sie dann, wie sie sagt, dem reinigenden Feuer überläßt, bedingen die Aussagekraft von Ingrid Hornefs Arbeiten. Sie bricht mit diesem Gewaltakt ein Tabu, das bis heute, wenn auch hinter vorgehaltener Hand, für Künstlerinnen gilt.

Ingrid Hornefs Thema ist der Mensch, wie sie selbst sagt, der geschundene, einsame, bedrängte und ausgelieferte Mensch. Die Tonröhre, ihre Materialität, ihr Gestaltwerdungsprozeß sind Bild und Zeichen desselben. Die Installation von 1993, von der Sie einen Teil hier aufgestellt sehen, ist die vielleicht eindringlichste Formulierung und Darstellung eines Zustandes, in dem Menschen heute sich befinden. Das ist Realität: Menschen wird Gewalt angetan und sie fügen sich selbst Gewalt zu. Polarisierung, Diskriminierung, unüberwindlich scheinende Grenzen sind Folgen von Intoleranz und Machtansprüchen, die allesamt aus dem im Grunde irrationalen Bedürfnis nach Sicherheit entspringen.

Die Tonfiguren sind verletzt, ihnen wurde Gewalt angetan. Sie sind in ihren schwarzen und weißen Kammern einsame Gefangene ihrer selbst. Vor allem die nicht vorhandenen Arme verleihen ihnen einen eigenartig mumifizierten Charakter. Sie wirken scheinbar handlungsunfähig.

Ingrid Hornef zeigt, daß Verletzungen sich am und im Körper manifestieren, wie schon erwähnt, in den Körper eingebrannt sind und zwar jeweils auf sehr unterschiedliche, individuelle Weise.

Eine scheinbare Diskrepanz tut sich auf, etwas irritiert zunächst, ähnlich wie bei den oben beschriebenen Köpfen: Diese Figuren strahlen bei aller Verletzung eine Standfestigkeit aus, die fast auf die Spitze getrieben ist. Sie stehen im wahrsten Sinne des Wortes, sie sind standhaft. Diese Figuren sind heil, ganz. Sie sind durch das reinigende Feuer gegangen, das aus der Erfahrung des Schmerzes und des Leides eine Erkenntnis wachsen läßt, die der bekannte polnische Schriftsteller Andrzej Szczypiorski, der die Gaskammern Hitlers überlebte, mit einfachen, aber sehr weisen Sätzen so beschreibt:

"Die Zukunft sollte auf einem alten, mittlerweile ein wenig verstaubten Gedanken, der irgendwo im Hinterkopf rumort, aufgebaut werden: jeder Mensch ist gebrechlich, schwach und unreif, daher braucht er die Unterstützung seiner Nächsten. Wir sollten auf die Solidarität unter den Menschen setzen. Diese Solidarität beginnt schon in den eigenen vier Wänden und betrifft ebenso den Nachbarn ( ... )."

Einer ähnlichen Einstellung zu den Dingen, den Menschen, sich selbst und ihrer Kunst gegenüber begegnete mir in Ingrid Hornef, als wir uns zu einem Gespräch anläßlich dieser Vernissage trafen.

Diese Kunst ist menschlich, folgt menschlichem Maß. Eine Kunst, die in ihren ganz offensichtlich uralten und so einsichtig lebensnahen Wurzeln von lebendiger Humanität zeugt. Eine Kunst, die auf den ursprünglichen, einfachen Formen alter Kulturen gründet, die täglichen, gegenwärtigen Erfahrungen verarbeitet und in der gefundenen Form auf eine Zukunft verweist, die eine menschliche sein könnte.

Meine Damen und Herren, begegnen Sie diesen Figuren, die Annemarie Taeger mit großem Gespür für den Raum zusammengestellt hat.

Text von Kerstin Schlüter, 1996, anläßlich der Ausstellung im "raum für kunst", Frankfurt a.M.

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