Artist | Paul Heimbach (*1946)

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    • Paul Heimbach

      Merkur - Quadrate1991
    • Paul Heimbach

      Permutationen (Hommage à Morton Feldman, Kölnischer Kunstverein, 1988)1988
    • Paul Heimbach

      Tuscheblätter1984

Biography

Biography

1946 in Euskirchen geboren

About the work

About the work

Paul Heimbach schlägt Ihnen ein Spiel vor. Er benennt die Spielregeln und bietet die Elemente an, mit denen sich gut spielen läßt.

Das gewöhnlichste Spiel mit Farben kennen wir aus der Malerei, also von Kunst her. Wir begnügen uns zumeist mit dem einzelnen Ergebnis dieses Spieles, dem Kunstwerk, ohne daß uns im einzelnen interessiert, welche Regeln vom Maler für dieses Gemälde angewendet worden sind. Die Elemente kennen wir indessen im Prinzip ohne weiteres: Es sind die Grundfarben (Schwarz und Weiß eingeschlossen). Wenn wir nun aber Auskunft darüber geben sollten, welche Farbnuancen denn nun für dieses oder jenes Kunstwerk zur Anwendung kamen oder was denn nun an Farbspielen den charakteristischen Eindruck hervorruft, wurde nicht nur Rilke in seinen Briefen über Cézannes Gemälde vor erhebliche sprachliche Probleme gestellt, sondern auch wir werden alsbald an die Grenzen unseres sprachlichen Vermögens stoßen. Wir sind unversehens sprachlos.

Das heißt also: Unser Auge vermag sehr viel mehr an Farbunterschieden und -abstufungen zu unterscheiden, als unsere Umgangssprache an Adjektiven uns dafür zur Verfügung hält. Und hier setzt das Spiel von Paul Heimbach ein: Wir können es benutzen, um unsere eigene Wahrnehmung zu testen, um herauszubekommen, was diese alles oder grade noch zu leisten im Stande ist. Das nun rechnet er uns vor. Insofern stimmt der Titel "1 x 1" nicht nur als Metapher. Wie jeder andere Maler ebenso benutzt er eine bestimmte Palette, die dadurch charakterisiert ist, daß eine Vielzahl von möglichen Farbvarianten ausgeschlossen ist. Damit bleibt eine noch eben beherrschbare Vielzahl von Farbvarianten übrig. Aus diesem Material baut er seine Arbeiten auf. Kaum ein Maler vermag in der Regel Auskunft über die Zusammensetzung seiner persönlich bevorzugten Palette im Detail zu geben. Er braucht das auch nicht, denn er benutzt sie mit präziser Sicherheit und damit ist sie in seinem Werk für jeden sichtbar gemacht.

Die Überlegung nun, wie man das nun dennoch auch unabhängig vom einzelnen Gemälde darzustellen vermöchte, hat früher schon zu klassischen Formulierungen geführt. Am bekanntesten als Modelle dafür sind der Farbkreis und die Farbkugel geworden (durch Goethe und Philipp Otto Runge etwa) als die optimierte Spielart einer gut erinnerlichen, bildlichen Darstellung ihrer Einsichten, denen im späteren 19. und 20.Jahrhundert noch einige andere folgten. Das gilt sowohl für die Theorie der bildenden Künste als auch für die physikalische und psychologische Theorie der Farben. Die Einsicht ins Problem und Versuche einer angemessenen bildlichen Darstellungsform ist älter und fand auch nicht mit dem Farbkreis ihre Endform. Das Dreieck, das Pentagon, das Hexagon: immer sind es geometrische Elementarformen, die als Bezugsfigur gewählt wurden. Nicht zuletzt ihr leicht erinnerbarer Charakter als Form führte zu dieser Wahl im Mittelalter ebenso wie im 16. bis 17.Jh. bei Giordano Bruno und Robert Fludd. Und das ist mehr als zufällig oder gar beliebig. Hier taucht unweigerlich eine andere Ebene dieser Problemlösungen auf, nämlich ihr Charakter als Memorial-Figuren. Diese nun sind Teil einer älteren Wissenschaft, die heute unter ihren wechselnden Namen heute nicht mehr geführt wird: die ars memorativa, ars notoriae, ars memoriae oder Mnemonik. Im 20.Jahrhundert verbirgt sie sich unter anderer Gestalt.

Darunter verstand man die Kunst, das Einprägen von Gedächtnisstoffen durch besondere Lernhilfen zu erleichtern (Fremdwörter-Duden), Diese "besonderen Lernhilfen" sind unter anderem elementare Bilder. Figuren also waren es, die einem spezifischen Inhalt zugeordnet waren. Figuren dieser Art finden sich seit Beginn unseres Jahrhunderts in der modernen Kunst wieder. Sie wurden unter anderen Vorzeichen bekannt - als Suprematismus, als Konstruktivismus u.ä. Die ganze Baushauslehre, Kandinskys Lehre vom "inneren Klang" ebenso wie Ittens Farblehre bedienten sich der Darstellungs- und Argumentationsweisen der Mnemotechnik. Es gäbe Gründe genug einmal alle Kunsttheorie der Neuzeit daraufhin zu untersuchen, ob sie nicht ihrerseits als eine Teildisziplin der Mnemotechniken zu verstehen wäre. Der durchaus lohnende Versuch ist bisher nie unternommen worden. Viele Teile der modernen Kunst machen eine Variante der "ars memoriae" aus. Die traditionellen Bestimmungsstücke finden sich in ihr allenthalben vor: meist zweidimensionale geometrische Elementarformen werden bevorzugt. Ihr Gedächtnisstoff ist die Malerei und darin vorzüglich die Wirkung von Farben untereinander und auf den Betrachter. Alle übrigen Bildverwendungen haben von da gelernt: Die Werbung ebenso wie das Design von Produkten und architektonischen Räumen.

Sigmar Polke und Rune Mields beispielsweise verwandten Strategien der Mnemonik zur Provokation ihrer Inspiration. Nicht das ihre Kunst sich in Illustrationen zur Memorialtechnik erschöpfte. Sie ist Ausgangspunkt, sie bestimmt Kompositionstechniken. Gelegentlich nur ist sie auch Thema.

Das alles näher zu belegen und aufzuweisen ist hier nicht der Ort. Hier geht es um die mathematisierte Variante, die Paul Heimbach anzubieten hat. Er hat am nachhaltigsten sich diesem Thema verschrieben. Mit Fleiß hat es sich der historischen Quellen vergewissert. Dabei fand er systematische Muster für seine zuvor komponierten Werke heraus. Und das führte weiter bis hin zur Benutzung des Computers, der seinerseits in verschiedenen Komponenten seiner Konstruktion Umsetzungen solcher Memorial-Elemente verdankt. Das erleichtert wesentlich die Vorführung seiner Absichten, ersetzt aber nicht seine Kunst, die einzelnen Werke. Das erschließt sich nur in seiner Fülle, wenn Materialität und Format hinzukommen, wie es dem Original eigentümlich ist. Insofern bleibt die mediale Reproduktion nur ein Behelf, eine Ergänzung seiner Kunst und keineswegs deren fortschrittliches Pendant. Es dient der Verbreitung der Kenntnis von ihrer Existenz und seinen Absichten.

Durch den Spiel-Charakter indessen wird "1 x 1" zu einer Arbeit von eigenem Reiz, mit Möglichkeiten, die in den von ihm benutzten traditionellen Techniken nicht darstellbar
wären.

Text von Peter Gerlach


Hier ein paar grundsätzlichen Worte zur Technik der Tuschebilder,
die sonst in jeder Beschreibung wiederholt werden müßten. Ich arbeite mit Tusche, einer Farbe, die sowohl wasserlöslich ist als auch wasserfest auftrocknet. Mittlerweile ist synthetische Tusche gebräuchlich, doch für die Technik, die ich benutze, ist die ursprüngliche Zusammensetzung auf Schellackbasis erforderlich. Bei dieser Tusche schwimmt das Bindemittel auf Wasser während die Pigmente absinken. Die im Bindemittel verbleibende Färbung ist von höchster Transparens, dehnt sich bei sauberem Wasser über die gesamte Fläche aus und kann in der Intensität bis zu einem gewissen Grade gesteigert werden. Ich benutze mit Wasser gefüllte Wannen, die etwas größer als die Papierformate sind und dosiere die Tusche tropfenweise mit Ampullen. Als Bildträger eignet sich saugfähiges Papier. Die Beschaffenheit der Oberfläche wirkt sich dabei entscheidend auf alle Nuancierungen aus. Das Papier kann vor jeder Farbschicht auf verschiedene Art präpariert werden. Weil nasse Stellen keine Farbe annehmen können, reichen die Möglichkeiten von Zeichnungen, die mit Wasser ausgeführt sind bis hin zukomplexen Systemen die durch Cellophan - Schablonen aufgelegt werden. Danach erst wird die Farbe auf das Wasser gegeben und dann mit dem Papier abgezogen. Anschließend muß das Papier für die nächste Farbschicht getrocknet werden. Bei farbigen Arbeiten verwende ich nur die drei Grundfarben Blau, Rot und Gelb. Sie ergeben mit dem Hintergrund eine Ausgangsskala von acht Farben. Weiß entspricht dem Hintergrund, die Überlagerung von blau und rot ergibt violett, blau und gelb ergibt grün, rot und gelb orange. Alle drei Farben zusammen ergeben den Vollton, der bei idealer Dosierung schwarz entspricht. Für die nächsthöhere, geschlossene Skala, die vierundsechzig Farben enthält, wird dieser Farbsatz in zwei Intensitätsstufen benutzt.

Text von Paul Heimbach

Merkur - Quadrate
Die Anordnung der Farbfelder entspricht der Gesetzmäßigkeit magischer Quadrate. In diesen Zahlen-Quadraten sind alle Felder mit Zahlen so belegt, daß die Addition jeder Spalte, jeder Reihe und der beiden Diagonalen jeweils die gleiche Summe ergibt. In dieser Serie trifft das für die Farbanteile zu.

Im Dualsystem ergibt ein magisches Quadrat in jeder Zahlenebene (Potenzen von 2) ein gleichgewichtiges Raster aus 32 belegten (positiven) und 32 freien (negativen) Feldern, die gegeneinander austauschbar sind. Diese sechs Raster, die mathematisch den Zahlen 1, 2, 4, 8, 16 und 32 zugeordnet sind, werden in den Bildern als Masken den drei Grundfarben (gelb, rot und blau in jeweils zwei Intensitätsstufen) zugewiesen. Im Ausgangsquadrat mit der Anfangszahl 0 sind alle Masken negativ benutzt. Wird nun eine Maske positiv benutzt, entspricht das erste Feld der Zahl, die der Maske zugeordnet ist. Genau das passiert auch in den Bildern. Die Maskenfolge bleibt immer gleich, was sich ändert wird in 64 Kombinationen durch positiv - negativ Austausch erreicht.

Die Ausführung in Tusche ermöglicht ein genaues Dosieren der Farbe die tropfenweise auf eine Wasserfläche gegeben wird. Sie dehnt sich auf dem Wasser als transparenter Film aus, bevor sie mit dem Papier abgezogen wird. Das Papier wird vor jeder Schicht mit Schablonen, die den Masken entsprechen, so abgedeckt, das nur die Stellen offen sind, auf denen die Farbe haften soll. Statt in sechs Schichten, sind die Bilder in neun Schichten ausgeführt, wovon drei den Grauton des Hintergrunds ergeben.

46.080 magische Quadrate durch Permutation
Außer dem positiv - negativ Austausch können auch die Zuordnungen zu den Masken verändert werden. Auf diese Weise können von jedem der Quadrate mit jeder der Anfangszahlen 720 Variationen erreicht werden. Bei den Bildern blieb dieses Verfahren unbeachtet. Wollte man ein Bild in Zahlen übersetzen, wäre es die freie Entscheidung des Betrachters, welcher Permutation er den Vorzug gäbe. Würden den Rottönen die Zahlen 1 und 2 zugeordnet, ergäbe sich ein völlig anderes Zahlenquadrat, ohne daß sich etwas an der Stimmigkeit des Bildes ändern würde. Die in den Beispielen angegebenen Zahlen sind nur eine der 720 möglichen Zuordnungen.

Text von Paul Heimbach

Solo Exhibitions

Solo Exhibitions

1968 Galerie Kümmel, Köln
1970 Coom-Center, Köln
Städt. Gymnasium, Hückelhoven
Galerie Chronos, Leverkusen "BILDER UND BÜCHER"
1975 Galerie Dreiseitel, Köln
Karstadt-Galerie, Köln
1977 Aus-und Fortbildungsstätte des Auswärtigen Amtes, Bonn Artothek, Köln
1978 Bühnenhaus, Gummersbach
1979 Kölnischer Kunstverein, Köln "TUSCHEBILDER UND TRANSPARENTBÜCHER"
1980 "Die Galerie", Aachen "BILDER UND BÜCHER"
Zentralbibliothek der Stadtbücherei, Köln "TRANSPARENTBÜCHER UND BILDGESCHICHTEN"
1981 Karstadt-Galerie, Köln
1986 Altes Rathaus, Euskirchen
1988 Gesellschaft für Kunst und Gestaltung e.V., Bonn
Kölnischer Kunstverein, Köln "HOMMAGE À MORTON FELDMAN"
1989 Städtische Galerie, Würzburg, "KLANG-REIHEN" (mit Jakob Altmeyer)
Ev. Gemeindehaus, Bonn-Holzlar "ET WASSER IELLES"
Antiquariat Constantin Post, Köln "FOR JOY.."
Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf (mit Chris Newman)
1990 Stadtbücherei Ehrenfeld, Köln
1991 Galerie Druck und Buch, Tübingen "BÜCHER UND KLANGOBJEKTE"
1994 Kunstsammlung Tumulka, München
1995 Buchgalerie Mergemeier, Düsseldorf "BÜCHER UND ARTVERWANDTES"
1996 Galerie Ute Parduhn, Düsseldorf (mit Peter Schubert)

Group Exhibitions

Group Exhibitions

1970 Galerie Kümmel, Neumarkt der Künste, Köln
Galerie Kümmel im Kaufhaus Lütke, Koblenz
JUNGE MALER UND BILDHAUER AUS KÖLN IN ROM Ausstellung im Rahmen des "RHEIN-TIBER-PREISES" Könischer Kunstverein - Palazzo delle Espositioni, Rom
1975 FORUM JUNGER KUNST, Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden / Recklinghausen
FARBE - MATERIAL, Berufsverband Bildender Künstler, Köln
1976 DIE KUNSTLEHRER UND IHRE FREUNDE, Tagesgymnasium, Kerpen
1978 THE ART OF ARTISTS BOOKS, Teheran Museum of Contemporary Art, Teheran
KÜNSTLERBÜCHER 2. TEIL Produzentengalerie, München, Landesbibliothek Bern, Universitätsbibliothek, Heidelberg
1980 FÜNF MALER IN KÖLN, Rathaus, Spanischer Bau, Köln
1981 JUNGE GRAPHIKER, Oldenburger Kunstverein, Oldenburg
1984 KUNST FÜR AMNESTY INTERNATIONAL, Köln
KÜNSTLER ZWISCHEN RHEIN + ERFT, Kunstverein, Frechen
1985 KÖLN-KUNST, Kunsthalle Köln
1986 WASSER, Kunstverein, Jülich
WASSER, IGBK im Künstlerhaus Bonn
1988 "PEGELBILDER" ökologische Wassertagung, Köln
KÖLNKUNST, Kunsthalle, Köln
1989 FÜR WULF HERZOGENRATH, Kölnischer Kunstverein, Köln
KÜNSTLERBÜCHER, Galerie Bott & Paszti, Köln
1990 KÜNSTLER FÜR ÄTHIOPIEN, Hyatt Regency, Köln
30 JAHRE KÜMMEL KUNST IN KÖLN
KLANGSKULPTUREN, Kunstraum Fuhrwerkswaage, Köln
ART FRANKFURT, Galerie Ute Parduhn
KÖLNER BÜCHER HERBST, Verlag Constantin Post
1991 KÖLNKUNST, Kunsthalle, Köln
1992 ART COLOGNE, Galerie Ute Parduhn
1993 SUMMER OF ARTIST'S BOOKS, Galerie Henn, Maastricht
1994 KUNST WIE SIE IM BUCHE STEHT, Für Hartmut Honzera (1953 - 1994), Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt
ART COLOGNE, Galerie Ute Parduhn
1995 KÖLNKUNST4, Kunsthalle/BBK, Köln
ART FRANKFURT, Galerie Druck u. Buch
DRUPA, Düsseldorf, Galerie Mergemeier
1996 ARTIST MAKES HEADLINES Kunstzeitung Zeitungskunst,Neues Museum Weserburg Bremen
BUCHKUNST Galerie Druck & Buch in der Staatsbibliothek Berlin
1997 lectura analógica, lectura digital, arte en CD-ROM, Galerie Druck & Buch, Tübingen im Goethe Institut, Madrid
AUFGESCHLAGEN, Galerie Druck & Buch, Tübingen gemeinsam mit Atelier Buch Art, Kassel
NEUE ARBEITEN, Buchgalerie Mergemeier, Düsseldorf

Scholarships

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1981 Förderstipendium der Stadt Köln

Internet

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Heimbach

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Exhibition History 

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Venue types: Gallery / Museum / Non-Profit / Collector
Exhibitions in artist-info 8 (S 3/ G 5) Did show together with - Top 5 of 20 artists
(no. of shows) - all shows - Top 100
Chris Newman (4)- 107
Nanne Meyer (3)- 67
Thomas Schütte (2)- 228
Fritz Schwegler (2)- 49
Eduardo Chillida (2)- 234
Exhibitions by type
8:   5 / 2 / 1 / 0
Venues by type
4:   1 / 2 / 1 / 0
Curators 0
artist-info records Apr 1988 - Mar 2010
Countries - Top 2 of 2
Germany (7)
Netherlands (1)
Cities 4 - Top of 4
Düsseldorf (5)
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Aachen (1)
Köln (1)
Venues (no. of shows ) Top 4 of 4
Galerie Ute Parduhn (5)
Reiff2 Internet Museum (1)
Stedelijk Van Abbemuseum (1)
Kölnischer Kunstverein (1)
Curators (no. of shows) Top 0 of 0
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Künstlerbücher / artists' books

Galerie Ute Parduhn G Feb 2010 - Mar 2010 Düsseldorf (159) +0
Stedelijk Van Abbemuseum S Mar 2009 - May 2009 Eindhoven (103) +0
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Bis dahin

 - 20 Jahre Galerie Ute Parduhn
Galerie Ute Parduhn G Nov 2000 - Jan 2001 Düsseldorf (159) +0
Reiff2 Internet Museum S Aug 1997 - Oct 1997 Aachen (4) +0
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Paul Heimbach - Peter Schubert

 - Das Jupiter System - Malerei und Aquarelle
Galerie Ute Parduhn G May 1996 - Jun 1996 Düsseldorf (159) +0
PermalinkExhibition TitleExhibition Title

Künstlerbücher

 - H.Berent - P.Heimbach - S. Kürten - N.Meyer - C.Newman - Th.Schütte - F.Schwegler - S.Wiegand
Galerie Ute Parduhn G Jul 1995 - Sep 1995 Düsseldorf (159) +0
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