1946 geboren in Freiburg im Breisgau
Ausbildung zum Technischen Zeichner
Abitur
Fachstudium Kunst, Zusatzstudium in Freiburg im Br. und Heidelberg
Lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Binzen / Baden-Württemberg

1989 Städtische Galerie, Weil am Rhein
1989 Galerie 9o, Lörrach
1990 Edelgard Klein Galerie, Lörrach
1990 Schloss Entenstein, Schliengen
1991 Galerie Leonhard, Basel / Schweiz
1992 Galerie Leonhard, Basel / Schweiz
1993 Galerie VauEs, Lörrach
1994 Grenzacher Schloss, Schloss Entenstein, Schliengen
1995 Kunsthalle St.Moritz
1996 Galerie Irene Buchhaas, Lörrach
1996 Galerie Dr. Dolezal, Zürich / Schweiz
1996 Galerie Leonhard Rüthmüller, Basel / Schweiz
1996 Markgräfler Kunstpreis (l. Preis)
1996 Museum Sala Segantini, Savognin / Schweiz
1997 Galerie Husemann, Münster / Westfalen
1997 Galerie Anna Kaiser, Chur / Schweiz
1997 Galerie Felix Schenker, Luzern / SchweizCH
1997 Städtische Galerie, Weil am Rhein
1998 Galeria Zero, Barcelona / Spanien
1998 Museum Zündorfer Wehrturrn, Köln
1998 Galerie Michele Mexandria, Washington D.C. / USA
1998 Galerie Qvadrige, Nizza / Frankreich
1998 Galerie Orru, Lippstadt / Westfalen
1999 Galerie Leonhard Rüthmüller, Basel / Schweiz
1999 Galerie Schenker, Luzern / Schweiz
1999 Galerie Brocken, Tokio / Japan
2000 Kunstverein Gundelfingen e.V.

Art Frankfurt (1991, 1992)
Städtische Galerie, Weil a.Rh.(1996)
Galerie Leonhard Rüthmüller, Basel (1997)
Art Zürich (1997, 1998, 1999)
Art Expo NewYork / USA (1998)
Galeria Zero Barcelona (1999)

Norbert Hartmann bezeichnet seine Bilder als 'Bildräume', eine eigene fiktive Bildwelt, hervorgegangen aus einem Abstraktionsprozess von Erinnerungen, Erfahrungen und Reflexionen der uns umgebenden Welt. Zitat nach Dr. Ulrich Bock, Museumsrefent der Stadt Köln: "Seine komplexen Bildräume entstehen in einem vielschichtigen Verfahren der Bildmontage, bei der auf einer dicken Kunstharzschicht verschiedene Materialien - experimentell variierend - aufgetragen werden: Leinwand, Papier, Öl, Lack, Pigmente, Wachs, Blei, Bitumen und Weißblech verdichten sich collagierend zu Materialbildern, deren Reliefstrukturen nicht zuletzt durch das zugleich angewandte, gegenläufige künstlerische Verfahren der Decollage entstehen."

Der Schwerpunkt der Ausstellung im Kunstverein Gundelfingen e.V. vom 24.Mai - 23.Juni 2000 wird auf Papier- und Leinwand-Arbeiten sowie kleineren Bildobjekten liegen.

Eröffnung am 24.Mai um 19 Uhr. Einführung: Mathias Rüthmüller, Galerist.