Der Pionier der digitalen Kunst zeigt Arbeiten aus den Jahren 2013 bis 2015.
Seit 1968 arbeitet er mit Computer und Programmiersprache und entwickelt Algorithmen, um seine Ideen zum Thema „Kubus“ visuell umzusetzen. Vom 3-dimensionalen Würfel bis zum vieldimensionalen Hyperwürfel erscheint dieser geometrische Körper bei Mohr in neu generierten Zeichensystemen.
Zu sehen in leuchtender Farbigkeit oder in Schwarz-Weiß, als Bildschirm-Arbeit, als Zeichnung oder als Malerei. Dabei bleiben Bezüge zur Musik dem Künstler (in jungen Jahren auch Jazz-Saxophonist) stets wichtig und ihre Strukturen erkennbar inspirierend.
Zur Eröffnung um 18 Uhr spricht Dr. Lida von Mengden (Kuratorin).
Manfred Mohr -